Petz-Glechner, R. (2004). Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: 6. Nerfling (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fische, Leuciscus idus, Aland, Etymologie
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Ahnelt, H. (2004). Zwei Goldsteinbeißerarten (Teleostei, Cobitidae, Sabanejewia) in Österreich? (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Steinbeißer, Cobitis aurata, Sabanejewia aurata, Systematik
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Schmall, B. (2004). Untersuchungen zum Reproduktionsverhalten der Äsche in einem künstlichen Bachlauf (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Fortpflanzung, Äsche, Thymallus thymallus, Verhalten, Habitat
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Petz-Glechner, R. (2004). Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: 8. Forellen (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Etymologie, Forelle, Salmo trutta
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Schöffmann, J. (2004). Status und Ergebnis jüngster Feldbeobachtungen von Salmo platycephalus Behnke 1968, einer ungewöhnlichen Forellenform aus dem südlichen Zentralanatolien (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Forelle, Salmo platycephalus, Vorkommen
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Benesch, A. (2004). Wiedereinbürgerung Hundsfisch (Umbra krameri W.) im österreichischen Teil des Hansag/Burgenland (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Hundsfisch, Umbra krameri, Wiedereinbürgerung, Österreich
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Rümmler, F., Schreckenbach, K., Göthling, U., & Schiewe, S. (2004). Auswirkungen des Elektrofischfangs auf Fische und Wirbellose (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Fischerei, Elektrofischerei, Methode
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Marten, M., Werth, C., & Marten, D. (2004). Dar Marmorkrebs (Cambaridae, Decapoda) in Deutschland – ein weiteres Neozoon im Einzugsgebiet des Rheins (Vol. 50).
Schlüsselwörter: Krebs, Marmorkrebs, Verbreitung, Vorkommen, Neozoon
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Maaß, M. (2004). Experimentelle Untersuchungen zur Präferenz von Farben bei Bachforellen (Salmo trutta forma fario) – Unter Berücksichtigung von Adaption über einen Zeitraum von zwei Monaten. Bachelor's thesis, Technische Univeristät München, Weihenstephan.
Schlüsselwörter: Fisch, Bachforelle, Salmo trutta fario, Verhalten
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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