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Flachowsky, G., Schöne, F., & Jahreis, G. (2006). Zur Jodanreicherung in Lebensmitteln tierischer Herkunft. Ernährungs-Umschau, 53(1), 17?21.
Schlüsselwörter: Jod, Ernährung
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Kaeding, D. (1967). Die Lamprete und ihre Bekämpfung. Die Naturwissenschaften, 54(14), 353?356.
Schlüsselwörter: Neunauge, Meerneunauge, Petromyzon marinus, Chemie,
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Streissl, F., & Hödl, W. (2002). Populationsdichte und jahreszeitliche Aktivität des Steinkrebses (Austropotamobius torrentium Schrank) in ökomorphologisch verschiedenen Abschnitten des Biberbachs (Niederösterreich). Österreichs Fischerei, 55, 49?57.
Schlüsselwörter: Krebs, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Mortalität, Markierung
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Ostermeyer, U., Meyer, C., & Schubring, R. (2009). Herstellung und Zusammensetzung von asiatischen Fischsaucen. Inf. Fischereiforsch., 56, 1?18.
Zusammenfassung: Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlich-braune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht.
Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionel-len Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische.
In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.
Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel
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Leuner, E. (2006). Untersuchungen zum Befall von Aalen mit dem Schwimmblasenwurm (Anguillicola crassus) im Starnberger See. Fischer und Teichwirt, 57(12), 450?452.
Schlüsselwörter: Fisch, Aal, Anguilla anguilla, Parasit, Anguillicola crassus
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Simon, J., & Fladung, E. (2006). Steigaalmonitoring in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2005. Fischer und Teichwirt, 57(12), 452?455.
Schlüsselwörter: Fisch, Aal, Anguilla anguilla, Wanderung, Fortpflanzung
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Martens, A., Grabow, K., Rapp, S., & Schoolmann, G. (2006). Der Krebsegel Xironogiton victoriensis wurde mit dem Signalkrebs Pacifastacus leniusculus auch nach Deutschland eingeschleppt (Annelida: Branchiobdellida; Crustacea: Astacidae). Lauterbornia, 58, 147?155.
Schlüsselwörter: Krebs, Signalkrebs, Pacifastacus leniusculus, Parasit, Krebsegel, Xironogiton victoriensis, Taxonomie, Habitat
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Steffens, W. (2007). Wirkungsvoller Schutz für Störbestände gefordert! Fischer und Teichwirt, 58(1), 24?27.
Schlüsselwörter: Fisch, Stör, Acipenser, Schutz
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Dörner, H., Schulze, T., Mehner, T., & Hölker, F. (2007). Der Einfluss der Temperatur auf die Mortalität markierter Fische – Untersuchungen an Jungfischen. Fischer und Teichwirt, 58(1), 28?30.
Schlüsselwörter: Fisch, Temperatur, Mortalität, Markierung, Methode
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Steffens, W. (2009). Omega-3-Fettsäuren könne Bedeutung für die Verhütung der altersbedingten Makuladegeneration haben. Fischer und Teichwirt, 59/60(4), 136?137.
Schlüsselwörter: Fisch, Omega-3-Fettsäure, Ernährungsphysiologie
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