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Wunner, U. (1988). Gynogenese und Artenkreuzung der Salmoniden. München: Technische Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Salmo, Entwicklung, Ontogenese
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Wüstemann, O., & Kammerad, B. (1995). Der Hasel (0thVol. 614). Die Neue Brehm-Bücherei. Heidelberg: Spektrum Akademischer Verlag.
Schlüsselwörter: Leuciscus, Fisch, Gesamtwerk, Wachstum, Ontogenese
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Wysujack, K. (2002). Bestandsentwicklung und Nahrungsökologie der Raubfische im Feldberger Haussee: Schlussfolgerungen für die Verbindung von Wassergütemanagement und nachhaltiger Fischerei an eutrophen, geschichteten Seen. Berlin: Humboldt-Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Bestand, Entwicklung, Nahrung, See
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Zeh, M. (1988). Überlebensrate von Eglieiern (Perca fluviatilis L.) im Zürichsee. Zürich: Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Perca, Ei, Mortalität
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Zeitler, K. - H. (1990). Muscheln, Schnecken, Krebse. Hamburg und Berlin: Paul Parey Verlag.
Schlüsselwörter: Muschel, Krebs
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Zerrath, H. (1990). Schwimmverhalten einheimischer Fischarten über mit Pfahlreihen besetzten Sohlgleiten. Braunschweig: Technische Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Verhalten, Bewegung, Habitat
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Zick, D. (1998). Die Mulluskenfauna im Mattsee (Salzburg, Österreich). Salzburg: Universität.
Schlüsselwörter: Muschel, Verbreitung
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Zimmermann, K. (2002). Untersuchungen der Fischbestände in der Fußacher Bucht (Bodensee). Doctoral thesis, Paris-Lodron-Universität, Salzburg.
Schlüsselwörter: Fisch, Kormoran, Phalacrocorax carbo, Vorkommen, Bodensee, Fischerei, Fraßdruck
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Zintz, K. (1986). Fischereiliche Nutzung von Stillgewässern in Naturschutzgebieten – Limnologische Untersuchungen an der Blitzenreuter Seenplatte (Landkreis Ravensburg, Südwürttemberg). Hohenheim: Universität.
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Böhmer, J., Kappus, B., Rawer-Jost, C., & Bratrich, T. (1997). Ökologische Bewertung von Fließgewässern in der Europäischen Union und anderen Ländern – Literaturstudie - (0thVol. 37). Handbuch Wasser 2. Karlsruhe: Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU).
Zusammenfassung: Nach dem Rückgang der saprobiellen Belastung der Fließgewässer treten andere Belastungsformen, wie strukturelle Defizite oder toxische Belastungen deutlich hervor. Daher legte die Europäische Gemeinschaft den Entwurf einer EU-Richtlinie zur ökologischen Qualität von Gewässern vor, in welcher den Mitgliedstaaten eine Überwachung der ökologischen Qualität von Fließgewässern vorgeschrieben wird. Gute ökologische Qualität wird darin anhand überwiegend biologischer Kriterien nach dem Prinzip der Naturnähe definiert. Ausgehend von dieser Richtlinie entwarf die Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU) ein Strategiepapier zur ökologischen Fließgewässerbewertung, welches die Grundsätze eines möglichen Verfahrens vorschlägt. Das Ziel der vorliegenden Literaturstudie war es, Informationen über geplante und angewandte Verfahren, vor allem der Länder der EU, auszuwerten und die erfaßten Verfahren dahingehend zu überprüfen, ob sie für die im Strategiepapier der LfU skizzierte “integrierte ökologische Fließgewässerbewertung” neue Aspekte enthalten, die dafür berücksichtigt werden sollten. Zur Durchführung der Literaturstudie wurden verschiedene Datenbanken abgefragt und zahlreiche Experten befragt. Insgesamt wurden über 800 Literaturzitate ermittelt und ca. 500 davon beschafft. Die gefundenen Verfahren zur Bewertung von Fließgewässern wurden nach den Zielsetzungen und zugrunde liegenden Prinzipien geordnet und kurz nach folgendem Katalog characterisiert: Verfahren, Ziel, Region, Prinzip, Bewertungskriterium, Ergebnis, Methodik, Indikatorgruppen bzw. Parameter, Bestimmungsniveau, Möglichkeiten und Grenzen sowie Bemerkungen. Auf diese Übersicht aufbauend wurden anschließend allgemeine Anforderungen an eine ökologische Fließgewässerbewertung formuliert und Empfehlungen für deren Durchführung ausgesprochen.
Schlüsselwörter: Fisch, Literaturstudie, Fließgewässerbewertung, Biotische Indices, Biologie, Morphologie, Chemie, Saprobie, Trophie, Säurestatus
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