Jungbluth, J., Bürk, R., Nesamann, H., & Scheurig, A. (1985). Flußperlmuschel-Erfassung in den Mittelgebirgen 1985.
Schlüsselwörter: Muschel, Verbreitung, Schutz, Margaritifera
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Schlüsselwörter: Krebs, Bestimmung
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Schmidt, C., & Landgraf, S. (2009). Gefährdung von Süßwassermuscheln durch Signalkrebse. Fischer und Teichwirt, 60(4), 129?131.
Schlüsselwörter: Kres, Muschel, Neozoen, Signalkrebs, Predation, Schaden, Pacifastacus leniusculus
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Jersabek, C. D., & Schabetsberger, R. (2010). Gewässerökologische Bestandsaufnahme des Sulzkarsees (Nationalpark Gesäuse) – Zur Problematik des Fischbesatzes von Gebirgsseen. Österreichs Fischerei, 63(Heft 5/6), 134?145.
Schlüsselwörter: Fisch, Besatz, Seesaibling, Salvelinus alpinus, Elritze, Phoxinus phoxinus, Regenbogenforelle, Oncorhynchus mykiss, Amphibien
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Horoszewicz, L., & Backiel, T. (2003). GROWTH OF WELS (SILURUS GLANIS L.) IN THE VISTULA RIVER AND THE ZEGRZYÑSKI RESERVOIR. Archives of Polish Fisheries, 11(1), 115?121.
Schlüsselwörter: Fisch, Wels, Silurus glanis, Wachstum, Nahrung
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Schlüsselwörter: Muschel, Bestimmung, Biologie, Schutz
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Holzer, G. (2011). Habitatbeschreibung von Huchenlaichplätzen an der Pielach. Österreichs Fischerei, 64(Heft 2/3), 54?69.
Schlüsselwörter: Fisch, Huchen, Hucho hucho, Reproduktion, Habitat, Verhalten Laich
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Schmall, B. (2013). Habitatwahl, Laichaktivitäten und Reproduktionserfolg der wiedereingebürgerten Nase im Alterbach (Stadt Salzburg). Österreichs Fischerei, 66, 178?192.
Schlüsselwörter: Fisch, Nase, Chondrostoma nasus, Wiedereinbürgerung, Habitat, Fortpflanzung, Temperatur
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Poschwitz, H. (2008). Heimische Krebse: seltene Bewohner der Fließgewässer des Untermaingebietes. Fischer und Teichwirt, 59(5), 166?169.
Schlüsselwörter: Krebs, Verbreitung, Krebspest, Vorkommen, Gefährdung
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Ostermeyer, U., Meyer, C., & Schubring, R. (2009). Herstellung und Zusammensetzung von asiatischen Fischsaucen. Inf. Fischereiforsch., 56, 1?18.
Zusammenfassung: Fischsauce gehört zu den wichtigsten Würzsaucen in der südostasiatischen Küche. Es ist eine klare, bernsteinfarbene bis rötlich-braune, sehr intensiv riechende Flüssigkeit. Sie wird anstelle von Salz verwendet und daher fast zu jedem Essen gereicht.
Zur Herstellung von Fischsaucen werden hauptsächlich Anchovis und ähnliche kleine Fische verwendet. Bei der traditionel-len Herstellung werden die ganzen Fische mit Meersalz in einem Holzfass, Tongefäß oder Betontank im Verhältnis 1:1 bis 6:1 gemischt. Während der anschließenden 6 – 18 Monate dauernden Lagerung bei tropischen Temperaturen bauen sich die Gewebeproteine durch fischeigene Enzyme und Mikroorganismen ab. Bei diesem mehrmonatigen Fermentationsprozess entstehen die für den Geschmack wichtigen Aminosäuren, Peptide und Aromastoffe. Es gibt neben reiner Fischsauce, auch verdünnte Fischsauce und Fischsaucen aus anderen Tieren wie Muscheln, Garnelen und Tintenfische.
In den einzelnen asiatischen Ländern gibt es unterschiedliche nationale Qualitätsstandards. Um diese Produktgruppe näher kennen zu lernen, haben wir 16 Fisch- und 2 Austernsaucen aus dem Einzelhandel (Hamburg) mit physikalischen, chemischen, sensorischen und mikrobiologischen Verfahren untersucht.
Schlüsselwörter: Ernährung, Lebensmittel
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