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Brunken, H., & Fricke, R. (1985). Deutsche Süßwasserfische.
Schlüsselwörter: Fisch, Bestimmungswerk
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Riffel, M., & Schreiber, A. (1998). Morphometric differentiation in populations of the Central European sculpin Cottus gobio L., a fish with deeply divergent genetic lineages (Vol. 76).
Schlüsselwörter: Fisch, Population, Genetik, Groppe, Mühlkoppe, Cottus gobio, Verbreitung
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Starmach, J. (1965). Koppen in den Karpathenflüssen. II. Antreten und Charakteristik der Buntflossenkoppe (Cottus poecilopus Heckel) und weissflossigen Koppe (Cottus gobio L.) in Raba Flussgebiet (Vol. 7).
Schlüsselwörter: Groppe, Cottus gobio, Biometrie, Wachstum, Meristik, Fisch, Fortpflanzung
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Petz-Glechner, R. (2005). Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: Die Groppe (Vol. 58).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Etymologie
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Paul, J., Seyfried, R., & Klupp, R. (2005). Über die Population der Mühlkoppe in der Aufseß (Vol. 56).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen
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Scheinert, P. (2004). Parasiten von Kleinfischarten (2): Apatemon cobitidis – ein Parasit der Mühlkoppe (Cottus gobio).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit, Groppe, Cottus gobio, Apatemon cobitidis
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Knaack, J. (2002). Neunachweis und Beobachtungen an der Ostgroppe, Cottus poecilopus (HECKEL, 1836) in Feldberger Seen (Mecklenburg/Vorpommern) (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Fisch, Ostgroppe, Cottus poecilopus, Vorkommen, Verbreitung, Verhalten, Fortpflanzung
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Schindler, O., & Reichenbach-Klinke, H. (1967). Ein Bildbeitrag zur Entwicklung der Koppe (Cottos gobio L.) (Vol. 92).
Schlüsselwörter: Fisch, Ei, Entwicklung, Groppe, Cottus gobio
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Orsag, L., & Zelinks, M. (1974). Zur Nahrung der Arten Cottus poecilopus Heck. und Cottus gobio L. (Vol. 23).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Nahrung, Ostgroppe, Cottus poecilopus
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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