|   | 
Details
   web
Einträge
Autor Tombek, B.
Titel Untersuchung zur Eihüllbelastbarkeit ausgewählter Fischarten in Relation zum Schlupferfolg und dem Phänomen der Weichschaligkeit Typ Bericht
Jahr 1998 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten
Schlüsselwörter Fisch, Entwicklung, Ei, Fortpflanzung
Zusammenfassung
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Technische Universität Erscheinungsort Müchen Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 1715
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Wocher, H.
Titel Untersuchungen zum Wanderverhalten und zur Biologie des Strömers (Leuciscus souffia agassizi, Val. 1844) Typ Bericht
Jahr 1999 Publikation Fakultät für Biologie Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 93
Schlüsselwörter Fisch, Strömer, Leuciscus souffia agassizi, Verhalten, Wanderung, Biologie
Zusammenfassung
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Universität Konstanz Erscheinungsort Konstanz Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Literaturverzeichnis bearbeitet Geprüft ja
Rufnummer Signatur 1842
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Schöter, Christian
Titel Revision der Schnäpel und Großen Maränen des Nordsee- und südwestlichen Ostseeraumes (Teleostei: Coregonidae) Typ Buch
Jahr 2002 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 107
Schlüsselwörter Fisch, Schnäpel, Maräne, Coregonus oxyrinchus, Coregonus lavaretus, Systematik, Morphometrie, Bestimmung
Zusammenfassung Im Rahmen dieser Arbeit wurde gezeigt, daß sich die Coregonen der betrachteten Region als extrem monomorph darstellen. Der Bau des Kiemenapparates, speziell die Anzahl der Kiemenreusendornen und die Ausprägung einer Nase, erlaubt eine Differenzierung der Arten. Diese Feststellung deckt sich mit der Einschätzung früherer Autoren.
Die Analyse historischen Sammlungsmaterials und die Revision alter Literatur ergab, daß der Name Coregonus oxyrinchus (Linnaeus, 1758) exklusiv für Schnäpel-Populationen des Rheineinzugsgebietes, der Maas und der Schelde zu verwenden ist. Da seit 1940 kein Exemplar des „Rheinschnäpels“ nachgewiesen werden konnte, muß diese Art als weltweit ausgestorben gelten.
Sie ist daher aus Anhang IV der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie als prioritär schutzwürdige Art zu streichen. In der Roten Liste ist C. oxyrinchus als eine für Deutschland ausgestorbene Art zu nennen. Die Untersuchung von historischem und rezentem Material der übrigen Schnäpel-Populationen aus der Ems, der Elbe, der Treene und aus mehreren Gewässern Dänemarks sowie von verschiedenen anadromen und lacustrinen Coregonen aus der Schlei, der Peene, der Oder, des Madü-Sees und des
Vänern ergab daß alle Formen artgleich unter dem Namen C. maraena (Bloch, 1779) zu führen sind. Die bis heute gebräuchliche Bezeichnung C. lavaretus (Linnaeus, 1758) ist nicht verfügbar da sie sich auf eine lacustrine Coregonus-Art des Alpenraumes (Lac de Bourget) beschränkt. Die aktuell laufende „Wiederansiedlung“ mit rezenten Nordseeschnäpeln in das Einzugsgebiet des Rheins stellt eine Faunenverfälschung dar.
Weiterhin wurde erstmalig C. widegreni Malmgren, 1863 als an der deutschen Ostseeküste einheimische Art nachgewiesen. Die Untersuchung von Coregonen aus dem Selenter See und dem Schaalsee zeigte, daß diese Fische nicht zu der historisch in der Literatur beschriebenen Art gehören. Eine Einschätzung ihres systematisch-taxonomischen Status konnte nicht erfolgen. Möglicherweise haben beide Formen als verschollen zu gelten. Für eine zweite, aus dem niederländischen und deutschen Rheineinzug nachgewiesene Coregone wurde gezeigt, daß sie weder mit C. oxyrinchus noch mit C. maraena artgleich ist. Sehr wahrscheinlich ist der Rheinstrom aber schon immer (erste Nennung 1666) von einer zweiten Coregonenart besiedelt. Um
welche Art es sich handelt, konnte nicht ermittelt werden.
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Friedrich-Wilhelms-Universität Erscheinungsort Bonn Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung de Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer 598 Signatur 2423
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Elmiger, Christof
Titel Bentische Kleinfischarten des Tessins: Verbreitung und Habitatsnutzung des Ghiozzo (Padogobius bonelli) und der Cagnetta (Salaria fluviatilis) Typ Bericht
Jahr 2002 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 73
Schlüsselwörter Fisch, Ghiozzo, Padogobius bonelli, Cagnetta, Salaria fluviatilis, Verbreitung, Habitat, Schweiz
Zusammenfassung Die beiden benthischen Kleinfischarten Ghiozzo (Padogobius bonelli ) und Cagnetta
( Salaria fluviatilis) kommen in der Schweiz nur südlic h der Alpen im Tessin vor. Sie gelten in unserem Land als stark gefährdete Tierarten, unter anderem weil wenig über ihre Verbreitung und ihre Ansprüche an den Lebensraum bekannt ist. Das Ziel dieser Diplomarbeit war deshalb, sowohl die frühere als auch die heutige Verbreitung dieser beiden Fischarten in den Schweizer Gewässern abzuklären und zusätzlich Informationen über die Habitatsnutzung zu sammeln.
Dazu wurden eine Vielzahl von Uferabschnitten der beiden Seen Lago di Lugano und
Lago Maggiore sowie einige Streckenabschnitte von Fliessgewässern im Einzugsgebiet der Seen auf Vorkommen des Ghiozzo und der Cagnetta untersucht. Im Weiteren
wurde anhand von Transektuntersuchungen das Präferenzverhalten bezüglich verschiedener Mikrohabitatsparameter studiert. Dabei stellte sich heraus, dass zwischen den beiden Fischarten gewisse Unterschiede in der Mikrohabitatsnutzung bestehen, vor allem in Bezug auf Substratbeschaffenheit: die Cagnetta zeigt starke Präferenzen für Muttergestein und Felsblöcke, während der Ghiozzo eher in Zonen mit Steinen kleineren Durchmessers zu finden ist.
Vergleiche der früheren und heutigen Verbreitung zeigten, dass der Bestand der
Cagnetta in beiden Seen über die vergangen Jahrzehnte stark angewachsen ist, während die Population des Ghiozzo im Lago di Lugano in den letzten Jahren erheblich zurückgegangen ist. Im Lago Maggiore ist der Ghiozzo nach wie vor in grosser Zahl vorhanden. Aufgrund dieser Er kenntnisse wurde eine Neubewertung des Schutzstatus beider Fische durchgeführt. Es wird vorgeschlagen, für den Ghiozzo den Status “Stark gefährdet” beizubehalten und die Ca gnetta unter “Nicht gefährdet” einzustufen.
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Eidgenössische Technische Hochschule Erscheinungsort Zürich Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich M Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer 746 Signatur 2540
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Jürgensen, S.
Titel Ein Beitrag zur Parasitierung von Coregonus lavaretus (L.) (Pisces, Salmonidae) im Schluchsee mit Triaenophorus crassus Forel (Plathelminthes, Cestoda) Typ Bericht
Jahr 1984 Publikation Institut für Hydrobiologie und Fischereiwissenschaft Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 109
Schlüsselwörter Fisch, Parasit, See, Felchen, Coregonus lavaretus, Triaenophorus crassus
Zusammenfassung
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Universität Hamburg Erscheinungsort Hamburg Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2566
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Ritterbusch, David
Titel Zur Autökologie des Steinbeißers (Cobitis taenia, LINNE 1758) im Müggelsee Typ Bericht
Jahr 1998 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 58
Schlüsselwörter Fisch, Steinbeißer, Cobitis taenia, Wachstum, Alter, Population
Zusammenfassung
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Frei Universität Berlin Erscheinungsort Berlin Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer 767 Signatur 2580
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Baier, Simone
Titel Untersuchungen zur Effektivität der Fischwanderhilfen am Pillhofener Wehr, Amper, unter Berücksichtigung des Makrozoobenthosverhalten im naturnahen Umgebungsbach Typ Bericht
Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 83
Schlüsselwörter Fisch, Gewässerverbau, Aufstiegshilfe, Wasserkraft, Wanderung
Zusammenfassung
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Technische Universität München Erscheinungsort München Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2623
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Schützeneder, Thomas
Titel Einfluss der UVB – Strahlung auf die Stresshormonbildung in juvenilen Fischen, Typ Bericht
Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 87
Schlüsselwörter
Zusammenfassung
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Fachhochschule Weihenstephan Erscheinungsort Weihenstephan Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2624
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Pulg, Ulrich
Titel Förderung der Durchwanderbarkeit der Isar in Landshut Typ Bericht
Jahr 2003 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 113
Schlüsselwörter Fisch, Wanderung, Verbau, Renaturierung, Durchgängigkeit
Zusammenfassung
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Technische Univeristät München Erscheinungsort Weihenstephan Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2625
Permalink für diesen Eintrag
 

 
Autor Schnell, Johannes
Titel Untersuchungen zu gewässerökologischen Auswirkungen von Kraftwerksschwellbetrieb auf eine Fließstrecke, dargestellt anhand des Naturschutzgebietes Litzauer Schleife am Lech Typ Bericht
Jahr 1978 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 116
Schlüsselwörter Fisch, Kraftwerk, Schwallbetrieb
Zusammenfassung Das Naturschutzgebiet Litzauer Schleife umfasst auf bundesdeutscher Seite eine der
letzten, strukturell noch überwiegend natürlichen, längeren Fließstrecken des ansonsten weitgehend eingestauten Lechs. Durch eine anthropogen bedingt intermittierende Abflusssteuerung, die sich zur Abdeckung von Stromspitzenbedarfszeiten im wesentlichen nach ökonomischen Vorgaben richtet, werden bis zu zweimal täglich unnatürlich hohe und rasche Abflussveränderungen generiert, welche als Schwell- oder auch Schwallbetrieb bezeichnet werden.
Der Schwellbetrieb führt in der Fließstrecke zu starken Wasserstands – und Breitenschwankungen sowie veränderten Strömungsgeschwindigkeiten. Dadurch wird
der Lech weitestgehend von seiner natürlichen Abflussdynamik entkoppelt. Die täglichen Verhältnisse von Schwall (hohe Abflussphase, bis maximal 160 m³/s über das gesamte Kalenderjahr) zu Sunk (niedrige Abflussphase, im Sommer minimal 20 m³/s, im Winter minimal 10 m³/s) erreichen maximal 8:1 im Sommer- und 16:1 im Winterhalbjahr.
Weite Gewässerbereiche, v.a. flache Litoralstrukturen, fallen aufgrund der alternierenden Abflussmengen regelmäßig trocken. Solche Flächen sind für die Mehrheit der standorttypischen aquatischen Bewohner kaum noch nutzbar. Durch die Untersuchungen konnten in diesen Wasserwechselzonen infolge der Schwankungen eine deutlich reduzierte Biomasse an Makroinvertebraten nachgewiesen werden. Somit ist auch von einem funktionalen Verlust solcher Areale als Nahrungs- und Aufwuchshabitat, besonders für Jungfische, auszugehen. Gezielte Befischungen dieser
Wasserwechselzonen bei hohen Abflüssen erbrachten an als Fischstandort potentiell
geeigneten Plätzen keinen einzigen Fisch. Bei niedrigem Abfluss waren an den selben
Flussabschnitten in gleichen Wassertiefen nachweislich Tiere vorhanden.
Im verbleibenden Restwasserbett kommt es bei Schwallabfluss zu einer erhöhten
hydraulischen Belastung im Bereich der Tiefenrinne. Die Untersuchungen zeigten in
Verbindung dazu einen Trend zum Rückgang der Algen- und Makrozoobenthos-
Biomasse in Richtung Strommitte. Folglich sind wahrscheinlich auch weite Sohlbereiche in der Tiefenrinne in ihrer Funktion als Nahrungshabitat für Fische aufgrund des Schwellbetrieb in erheblichem Maße beeinträchtigt.
Der Fischbestand lag deutlich unter dem Potential, das aufgrund des Strukturreichtums der Litzauer Schleife möglich gewesen wäre. Ein erhöhter Anteil an Räubern war auffällig. Offensichtlich wird der Fresserfolg durch den erzwungenen Standortwechsel potentieller Beutefische sowie die Erhöhung der Fischkonzentration durch schrumpfende Wasservolumina für interne wie externe Prädatoren begünstigt. Zudem waren bei der Leitfischart Äsche Beeinträchtigungen hinsichtlich des Altersaufbaus festzustellen, die auf eine Bestandsüberalterung hindeuten. Eine Retrospektive auf die Abflusssteuerungen während der Reproduktionsphasen der vier letzten Äschenjahrgänge unterstützt die Annahme, dass die empfindlichen Eier sowie Brut stark negativ in ihrer Entwicklung beeinträchtigt wurden. Einige standorttypische Fischarten waren nur in sehr geringen Beständen vorhanden oder nicht nachweisbar.
Bezüglich der Abflusssteuerung war eine Intensivierung des Schwellbetriebes im
Vergleich zum Zeitraum vor dem Kraftwerksbetreiberwechsel im Jahre 1995 feststellbar.
In Hinblick auf die Legitimation des Schwellbetriebs wird die Frage diskutiert, ob die in diesem Fall sehr alte Genehmigung sowie die festgelegten Rahmenbedingungen zur Durchführung des Schwellbetriebs dem aktuellen Kenntnisstand sowie den
umweltpolitischen Anforderungen noch gerecht werden. Im Hinblick auf die Umsetzung
der EU-Wasserrahmenrichtlinie sollte diese Sachlage weiter erörtert werden. Ferner sollte im Rahmen fortführender Untersuchungen nach Lösungsansätzen gesucht werden, die Beeinträchtigungen durch Schwellbetrieb auf aquatische Ökosysteme zu minimieren, um unserer Nachwelt ein wertvolles Naturerbe zu bewahren.
Adresse
Organisation Abschlussarbeit (down) Diplomarbeit
Herausgeber Humboldt-Universität Erscheinungsort Berlin Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2626
Permalink für diesen Eintrag