Hauptseite | << 1 2 3 4 >> |
Guthruf, J. (2003). Die Biologie des Rotauges im Luganersee (TI). Mitteilungen zur Fischerei, 74. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL). |
Bauer, C., & Schlott, G. (2003). Sauerstoffmangel im Winterteich – Dokumentation der Reaktion von Zuchtkarpfen (Cyprinus carpio carpio morpha domestica) mittels Radiotelemetrie (Vol. 56).
Schlüsselwörter: Fisch, Karpfen, Carpio carpio, Verhalten, Temperatur
|
Harka, A., & Farkas, J. (2003). Die Fischfauna Ungarns und die globale Erwärmung (Vol. 56).
Schlüsselwörter: Fisch, Verbreitung, Temperatur
|
Henker, A., Hochwald, S., & Ansteeg, O. (2003). Zielartenorientierte Regeneration zweier Muschelbäche in Oberfranken: rgebnisse aus dem E+E-Vorhaben “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” des Bundesamtes für Naturschutz. Angewandte Landschaftsökologie, 56. Münster: Bundesamt für Naturschutz.
Zusammenfassung: Das E+E-Projekt “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” hat zum Ziel, Leitarten (Bachmuschel, Steinkrebs, Prachtlibelle, Elritze, Bachforelle und Groppe) zweier sommerkalter Mittelgebirgsbäche, die vorher auf eng begrenzte Bereiche zurückgedrängt waren, wieder im gesamten Bachlauf anzusiedel. Voraussetzung hierfür ist die Senkung von Nährstoffeinträgen und eine Restrukturierung begradigter Bachabschnitte. Das Fließgewässerökosystem mit seiner Aue muss auf der Grundlage eines ganzheitlichen Gewässerschutzkonzepts in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden, um den Bedürfnissen empfindlicher Wasserbewohner dauerhaft gerecht zu werden. Dazu ist es notwendig, dass eine große Zahl öffentlicher und privater Stellen koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten und dass Ziel und Zweck der Maßnahmen transparent erläutert werden. Dieses Heft wendet sich insbesondere an Vertreter von Behörden und Verbänden. Es schildert bürokratische Hemmnisse und Interessenkonflikte im Vorfeld des Projektes und während seines Ablaufs, aber ebenso die sich mit fortschreitender Arbeit entwickelnde Eigendynamik. Es wird deutlich, dass nur die Umsetzung umfassender, von Kommunen und Behörden wie auch von interdisziplinär arbeitenden wissenschaftlichen Institutionen getragene Maßnahmenbündel zum Erfolg führen können.
Schlüsselwörter: Muschel, Fisch, Renaturierung, Gewässerschutz, Artenschutz, Kleine Flussmuschel, Unio crassus, Elritze, Phoxinus phoxinus, Groppe, Cottus gobio, Bachforelle, Salmo trutta fario, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Bioindikator, Gewässerbelastung, Schutz ,Gewässerausbau
|
Hörger, C., & Keiser, Y. (2003). Verbreitung und Habitatansprüche der Fische in der Thur unter spezieller Berücksichtigung des Strömers (Leuciscus souffia). Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Strömer, Leuciscus souffia, Thur, Verbreitung, Habitat, Schweiz
|
Hübner, D. (2003). Die Ablaich- und Interstitialphase der Äsche (Thymallus thymallus L.); Grundlagen und Auswirkungen anthropogender Belastungen. Doctoral thesis, Philipps-Universität, Marburg.
Zusammenfassung: Günstige Ablaichbedingungen und die ungestörte Entwicklung der Eier und Larven
im Interstitial sind die Grundlagen einer erfolgreichen Äschenreproduktion. In den letzten Jahrzehnten sind die Äschenbestände (Thymallus thymallus, L. 1758) in Mitteleuropa deutlich zurückgegangen. Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zum Ziel gemacht, die Ablaichmöglichkeiten und die limitierenden Faktoren der Embryonal- und Larvalentwicklung der Äsche in einem anthropogen belasteten Fluss zu ermitteln. Im Besonderen sollten die Auswirkungen der stofflichen Gewässerbelastung auf die Entwicklung der Äscheneier und –larven im Interstitial erfasst werden. An einem deutschen Mittelgebirgsfluss, der Lahn, wurde die Anzahl und Struktur der Äschenlaichplätze in drei unterschiedlichen Gewässerabschnitten aufgenommen, das Ablaichverhalten beobachtet und das Larvenaufkommen von 1995-1999 dokumentiert. Mithilfe von standardisierten Siebsätzen gelang es erstmals, die genaue Zusammensetzung des Laichsubstrates zu beschreiben. Das Sieben des Laichsubstrates erfolgte in zwei Jahren mit unterschiedlichen Abflussverhältnissen (1996 und 1997). Zur Erfassung der Milieubedingungen im Interstitial wurden in zwei Jahren (1996 und 1997) Schlauchsysteme an den natürlichen Laichplätzen vergraben. Aus den unterschiedlichen Tiefenhorizonten (10 – 20 – 30 cm) wurde damit das Interstitialwasser gezogen und das SBV sowie der Gehalt an O2, CO2, NO3 -, NO2 -, NH4 +, NH3 und o- PO4, sowie der pH-Wert, die Temperatur und die Leitfähigkeit bestimmt. Die Auswirkungen unterschiedlicher stofflicher Belastung auf das Interstitialmilieu und auf die Entwicklung von Äscheneiern und Larven wurden im Jahr 2000 in Freilandexperimenten untersucht. In drei Versuchsfeldern mit unterschiedlicher Abwasserbelastung (oberhalb der Kläranlage (OKL) = Kontrollfeld, unterhalb der Kläranlage innerhalb (UKLI) und außerhalb (UKLA) der Einleitungsfahne) wurden Expositionsboxen mit Äscheneiern vergraben. Parallel dazu wurden Schlauchsysteme zur Interstitialwasserentnahme ins Sediment eingebracht. Der Tagesgang der Temperatur, der Sauerstoffkonzentration, des pH-Wertes, der Trübung und der Leitfähigkeit in der freien Welle wurde parallel während der Inkubationszeit durch eine Onlinemessung erfasst. Anhand der Onlinemessung in der freien Welle wurde der Tagesgang der entsprechenden Parameter im Interstitial modelliert. Die Expositionsboxen wurden zu drei verschiedenen Entwicklungszeitpunkten der Äsche ausgegraben und die Mortalität und Morphometrie der Tiere bestimmt. In der Lahn wanderte die Äsche Anfang April an die Laichplätze. Die Männchen verteidigten dort langgestreckte Reviere mit einer Größe von 4,5 – 8 m². Der Ablaichvorgang begann nachmittags bei Wassertemperaturen ab 8 °C und dauerte 8 – 10 Tage. Zwischen den einzelnen Ablaichvorgängen suchte die Äsche tiefe ufernahe Kolke, die von Ästen, Wurzeln oder Totholz bedeckt wurden, als Ruhehabitate auf. Diese Ruhehabitate waren zwischen 73 cm und 107 cm tief (durchschnittlich 91 cm) und hatten eine mittlere Oberflächenströmung von 50 cm/s (38 – 67 cm/s) und eine mittlere, wenig variable Grundströmung von 22 cm/s (15 – 27 cm/s). Als Laichplatz wählte die Äsche überströmte Flachwasserzonen im Bereich von Riffeln oder Kiesbänken, bei niedrigem Wasserstand auch Kiessubstrate innerhalb von Fließstrecken. Die Oberflächenströmung der Laichplätze variierte zwischen 36 cm/s und 88 cm/s (im Mittel 61 cm/s) und die Strömung am Gewässergrund zwischen 25 cm/s und 56 cm/s (im Mittel 34 cm/s). Die Wassertiefe der Laichplätze reichte von 25 cm bis 64 cm (durchschnittlich 41 cm). Die Anzahl an potentiellen Laichplätzen war durch den Querverbau (Staubereiche vor Wehren sind zu tief und wenig strömend) und den Längsverbau (Ufersicherung verhindert das Entstehen neuer Kiesbänke im Randbereich) in der Lahn begrenzt. Das Laichsubstrat war überwiegend kiesig (Anteil von Fein- bis Grobkies durchschnittlich 53 – 89 %). Die dominierende Einzelfraktion stellte der Grobkies (Korndurchmesser 20 – 63 mm) mit durchschnittlich 30 – 50 %, gefolgt von größeren Steinen (> 63 mm: 3 – 35 %), Mittelkies (6,3-20 mm: 14 – 30 %) und Grobsand (0,63 - 2,0 mm: 5 – 12 %) dar. Der Anteil der kleineren Partikel (< 2 mm) war an allen drei Stellen sehr gering (5 – 12 %). Der Ausfall des Winterhochwassers 1996 führte zu einer Veränderung der Substratzusammensetzung. Der Feinsedimentanteil (Korndurchmesser < 2 mm) an den Laichplätzen erhöhte sich von durchschnittlich 6,1 % auf 10,6 %, der Fredle-Index (fi) als Maß der Substratdurchlässigkeit sank von 13,0 auf 7,2 und der mittlere Korndurchmesser (Dm) fiel von 30,4 mm auf 23,3 mm (alle Angaben sind Mittelwerte von drei Laichplätzen). Die Dauer der Embryonalentwicklung der Äsche (Inkubationszeit im Interstitial) hing von der Wassertemperatur ab. Sie betrug in der Lahn durchschnittlich 156,3 Tagesgrade bzw. 16,9 Tage bei 9,25 °C. Die Abhängigkeit der Inkubationszeit von der Zusammenfassung 153 durchschnittlichen Wassertemperatur wurde in der vorliegenden Arbeit durch eine Potenzfunktion beschrieben: y = 71,674x−0,7363 (R² = 0,9838). Die limitierenden Faktoren für die Ei- und Larvalentwicklung der Äsche an der Lahn waren die Ammoniakkonzentration und der Feinsedimentanteil im Interstitial. Ihre Erhöhung ist Folge der erhöhten stofflichen Belastung und der hydraulisch morphologischen Veränderungen der Lahn. Das Äschenlarvenaufkommen an den natürlichen Laichplätzen war signifikant negativ mit der Ammoniakkonzentration in 10 cm Sedimenttiefe korreliert (p < 0,05). Die maximale Ammoniakbelastung eines natürlichen Laichplatzes lag bei 38 μg/l NH3-N. Im stofflichen Belastungsszenarium traten im Feld unterhalb der Kläranlage innerhalb der Einleitungsfahne Ammoniakkonzentrationen bis 108 μg/l NH3-N vor dem Schlupf in den Nachmittagsstunden auf. In der sensiblen Phase nach dem Schlupf waren die Larven einer NH3-N-Konzentration von maximal 52 μg/l ausgesetzt. In diesem Feld überlebte keine einzige Larve bis zum Ende des Versuches. Im Versuchsfeld außerhalb der Kläranlageneinleitungsfahne (UKLA) war die Gesamtmortalität mit 86 % ebenfalls noch sehr hoch bei einer maximalen NH3-NKonzentration von 30 μg/l nach dem Schlupf. Die Mortalität im Kontrollfeld (OKL) lag mit 58 % deutlich niedriger. Als Grenzwert für die Larvalentwicklung der Äsche wird daher eine NH3-N Konzentration von 25 μg/l diskutiert. Ursache der hohen Ammoniakwerte war der am Tage erhöhte pH-Wert der Lahn, der zu einer Verschiebung des Ammonium/Ammoniak-Gleichgewichtes zugunsten des Ammoniaks führte. An den natürlichen Laichplätzen lag der pH-Wert mit 8 bis 8,9 im alkalischen Bereich. Auch in den stofflichen Belastungsszenarien wurden alkalische pH-Werte bis 9,9 für den 10 cm Horizont modelliert. Der pH-Wert der freien Welle zeigte ausgeprägte tagesperiodische Schwankungen (7,3 bis 9,9) mit Maximalwerten in den Nachmittagsstunden. Diese nachmittäglichen pH-Maxima sind Folge der erhöhten Photosyntheserate der Algen. Die Algenblüte wiederum ist zurückzuführen auf die erhöhte Nährstofffracht der Lahn. An den natürlichen Laichplätzen konnten in der freien Welle Orthophosphatkonzentrationen von 0,09 mg/l bis 0,32 mg/l o-PO4-P (im Mittel 0,14 mg/l), Nitratkonzentrationen von 2,1 mg/l bis 4,32 mg/l NO3-N (im Mittel 3,1 mg/l) und Ammoniumkonzentrationen von 0,02 mg/l bis 1,14 mg/l NH4-N (im Mittel 0,43 mg/l) nachgewiesen werden. Der Einfluss der Kläranlage auf diese Parameter konnte im stofflichen Belastungsszenarium dokumentiert werden. So war die mittlere Ammoniumkonzentration der Lahn innerhalb der Einleitungsfahne mit 0,32 mg/l NH4-N acht Mal höher als der entsprechende Kontrollwert oberhalb der Kläranlageneinleitung (0,04 mg/l NH4-N). Die mittlere o-PO4-P Konzentration innerhalb der Einleitungsfahne war mit 0,25 mg/l mehr als doppelt so hoch wie der Kontrollwert von 0,11 mg/l. Eine weitere Folge der erhöhten Photosyntheserate war die hohe Sauerstoffkonzentration am Tage. An den natürlichen Laichplätzen lag die Sauerstoffkonzentration in der freien Welle mit 11,2 mg/l bis 16,5 mg/l O2 und in 10 cm Sedimenttiefe mit 11,7 mg/l bis 15 mg/l O2 tagsüber immer im übersättigten Bereich. In der Nacht kehrten sich die Sauerstoffverhältnisse durch die Respiration um. So wurden in den stofflichen Belastungsszenarien nachts sehr geringe Sauerstoffkonzentrationen bis 5,9 mg/l in der freien Welle dokumentiert. Im Interstitial lag die Sauerstoffkonzentration generell niedriger als in der freien Welle, so dass davon auszugehen ist, dass die Äscheneier und –larven nachts kritischen Sauerstoffwerten ausgesetzt waren. Die relativ hohen Nitritwerte im Interstitial dürften sich durch die hohen Ammoniakkonzentration und den hohen pH-Wert erklären. An den natürlichen Laichplätzen wurden 170 μg/l und in den Versuchsfeldern 970 μg/l NO2-N als maximale Konzentration in 10 cm Sedimenttiefe ermittelt (Folge einer Stoßbelastung). Zu den übrigen Messzeitpunkten lagen die NO2-N-Werte an den natürlichen Laichplätzen mit 36 -80 μg/l und in allen drei Versuchsfeldern mit 25 bis 70 μg/l deutlich niedriger. Die Nitritstoßbelastung wirkte sich anscheinend nicht toxisch auf die Äscheneier und - larven aus. Das Äschenlarvenaufkommen war signifikant negativ mit dem Feinsedimentanteil (Korndurchmesser < 2 mm) des Laichplatzes korreliert (p < 0,05). Der maximale Feinsedimentanteil an einem natürlichen Äschenlaichplatz lag bei 14,6 % bzw. 23,7 % (abzüglich der größeren Partikelfraktionen). Ursache dieses erhöhten Feinsedimentanteils war die fehlende Durchspülung des Interstitials bei Ausbleiben des Winterhochwassers. Als Folge hiervon halbierte sich das Äschenlarvenaufkommen im Vergleich zum entsprechenden Wert eines Jahres mit Winterhochwasser (228 Larven gegenüber 582 Larven). Zur Förderung der bestehenden Äschenpopulation müsste die Nährstofffracht der Lahn deutlich gesenkt und die Kiesumlagerung bzw. –durchspülung gefördert, das Bettprofil verbreitert und damit verflacht werden. Der Einbau einer Nitrifikations- und Denitrifikationsstufe in die Kläranlage Sarnau-Göttingen und die Renaturierung der Zusammenfassung 155 Lahn (mit Mäanderbildung) bei Cölbe sind erste Schritte in diese Richtung. Die Nährstoffkonzentrationen insbesondere die Phosphatkonzentrationen liegen in der Lahn derzeit noch deutlich über der Kategorie naturnah und sind weit entfernt vom EU-Richtwert für Salmonidengewässer. Auf gewässerbaulicher (hydraulischmorphologischer) Seite könnte schon der Rückbau der Ufersicherung zu einer dynamischen Veränderung des Flussbettes mit vermehrter, naturgemäßer Strukturvielfalt führen: zu einem breiteren und verflachten Bettprofil mit Flachwasserzonen und Kiesbänken und zur Entstehung eines Furkationsgerinnes. Hierdurch würde sich die Anzahl an potentiellen Laichbiotopen und Aufwuchshabitaten der Äsche erhöhen. Die Probleme der Lahn sind typisch für die Situation von ausgebauten und stofflich belasteten Flüssen in Mitteleuropa. Insofern lassen sich die Erkenntnisse zur Förderung der Äschenbrut in der Lahn auf andere mitteleuropäische Flüsse übertragen. Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Fortpflanzung, Anthropogen
|
Singer, P., & Wirth, M. (2003). Omega-3-Fettsäuren vermindern Blutdruck, Thromboxan B2 und Stressaktionen bei essentieller Hypertonie. Ernöhrungs-Umschau, 50(2), 40?44.
Schlüsselwörter: Fisch, Lebensmittel, Omega-3-Fettsäure
|
Horoszewicz, L., & Backiel, T. (2003). GROWTH OF WELS (SILURUS GLANIS L.) IN THE VISTULA RIVER AND THE ZEGRZYÑSKI RESERVOIR. Archives of Polish Fisheries, 11(1), 115?121.
Schlüsselwörter: Fisch, Wels, Silurus glanis, Wachstum, Nahrung
|
Kahl, U. (2003). Dominanzverhältnisse, Interaktionen und räumliche Verteilung von Barsch, Plötze und Seeforelle in der mesotrophen Talsperre Saidenbach. Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, Institut für Hydrobiologie, Dresden.
Schlüsselwörter: Fisch, Barsch, Perca fluviatilis, Rotauge, Plötze, Rutilus rutilus, Seeforelle, Salmo trutta lacustris, Biologie
|
Brinker, A. (2003). Ablaufwasser aus Forellenzuchtanlagen – Grundlagen und Techniken. Berichte zur Fischereiforschung Baden-Württemberg, 8. Langenargen: Fischereiforschungsstelle des Landes Baden-Württemberg.
Schlüsselwörter: Fisch, Fischzucht, Aquakultur, Methode
|