Michelbach, S. (1990). Vergleichende Untersuchung von Groppen-Populationen (Cottus gobio) der Tauber und ihrer Nebenbäche, von Jagst und Kocher (Vol. 9).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen
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Bohl, E., Hermann, M., & Hartmann, G. (2001). Vermehrung und Laicheraufzucht der Äsche (Thymallus thymallus). Informationsberichte des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft, 3/01. München: Landesamt für Wasserwirtschaft.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Larve, Entwicklung, Fortpflanzung
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Hübner, D., Fischer, J., & Borchardt, D. (2001). Auswirkungen der Eutrophierung und die Veränderung der hyporheischen Milieubedingungen auf die Ei- und Larvalentwicklung der Äsche (Thymallus thymallus).
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Larve, Entwicklung, Fortpflanzung
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Hanfland, S., Born, O., & Stein, H. (2003). Äschenbesatz in bayerischen Gewässern: Untersuchungen zum Erfolg von bestandsstützenden Besatzmaßnahmen. Schriftenreihe des Landesfischereiverbandes Bayern, 10. München: Landesfischereiverband Bayern.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Bestand, Besatz, Ökologie, Bstandsentwicklung
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Henker, A., Hochwald, S., & Ansteeg, O. (2003). Zielartenorientierte Regeneration zweier Muschelbäche in Oberfranken: rgebnisse aus dem E+E-Vorhaben “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” des Bundesamtes für Naturschutz. Angewandte Landschaftsökologie, 56. Münster: Bundesamt für Naturschutz.
Zusammenfassung: Das E+E-Projekt “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” hat zum Ziel, Leitarten (Bachmuschel, Steinkrebs, Prachtlibelle, Elritze, Bachforelle und Groppe) zweier sommerkalter Mittelgebirgsbäche, die vorher auf eng begrenzte Bereiche zurückgedrängt waren, wieder im gesamten Bachlauf anzusiedel. Voraussetzung hierfür ist die Senkung von Nährstoffeinträgen und eine Restrukturierung begradigter Bachabschnitte. Das Fließgewässerökosystem mit seiner Aue muss auf der Grundlage eines ganzheitlichen Gewässerschutzkonzepts in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden, um den Bedürfnissen empfindlicher Wasserbewohner dauerhaft gerecht zu werden. Dazu ist es notwendig, dass eine große Zahl öffentlicher und privater Stellen koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten und dass Ziel und Zweck der Maßnahmen transparent erläutert werden. Dieses Heft wendet sich insbesondere an Vertreter von Behörden und Verbänden. Es schildert bürokratische Hemmnisse und Interessenkonflikte im Vorfeld des Projektes und während seines Ablaufs, aber ebenso die sich mit fortschreitender Arbeit entwickelnde Eigendynamik. Es wird deutlich, dass nur die Umsetzung umfassender, von Kommunen und Behörden wie auch von interdisziplinär arbeitenden wissenschaftlichen Institutionen getragene Maßnahmenbündel zum Erfolg führen können.
Schlüsselwörter: Muschel, Fisch, Renaturierung, Gewässerschutz, Artenschutz, Kleine Flussmuschel, Unio crassus, Elritze, Phoxinus phoxinus, Groppe, Cottus gobio, Bachforelle, Salmo trutta fario, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Bioindikator, Gewässerbelastung, Schutz ,Gewässerausbau
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Thiele, V., & Höpel, R. (2004). Zur Kenntnis der autökologischen Ansprüche und des Gefährdungsgrades der Westgroppe (Cottus gobio L.) im Landkreis Nordwestmecklenburg (Vol. 43).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Biologie, Gefährdung, Verbreitung
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Späh, H., & Beisenherz, W. (1984). Beitrag zur Verbreitung und Ökologie der Groppe (Cottus gobio L., Pisces) in Ostwestfalen und im Kreis Osnabrück (Niedersachsen) (Vol. XII).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Verbreitung, Biologie, Verhalten, Ökologie
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Roth, C., & Utzinger, J. (1993). Ökologie der Groppe (Cottus gobio L.) und deren Eignung als Indikatorfisch für den chemischen und morphologischen Zustand eines Fließgewässersystems. Diploma thesis, Eidgenössische technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Indikator, Chemie, Gewässermorphologie, Ökologie
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Hrncirik, H. J. (1967). Die Besiedlung der Selke und ihrer Zuflüsse im Harz durch die Groppe, Cottus gobio L. (Vol. 2).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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