Hrncirik, H. J. (1967). Die Besiedlung der Selke und ihrer Zuflüsse im Harz durch die Groppe, Cottus gobio L. (Vol. 2).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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Jansen, W., & Jennerich, H. - J. (2006). Zu einigen Aspekten von Schutz und Nutzung des Edelkrebses (Astacus astacus) in Mecklenburg-Vorpommern (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Krebs, Edelkrebs, Astacus astacus, Gefährdung, Besatz, Bestand
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Schaarschmidt, T. (2006). Glas- und Jungaalmonitoring in Mecklenburg-Vorpommern – Ergebnisse aus dem Jahr 2005 (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Fisch, Aal, Anguilla anguilla, Wanderung, Glasaal
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Kriegsmann, F. (1970). Die Rheinfischerei und die Wirkungen der Teilkanalisierung zwischen Breisach und Kehl. Stuttgart: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Baden-Württemberg.
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Verpoorten, K. (2006). Biomanipulation im Federsee – Abschlußbericht zum Untersuchungsprojekt. Tübingen: Fakultät für Biologie der Eberhard Karls Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Wachstum, Biomanipulation, Wels, Siluris glanis, Barsch, Perca fluviatilis, Karpfen, Cyprinus carpio, Schleie, Tinca tinca, Rotauge, Rutilus rutilus, Ukelei, Alburnus alburnus, Brachsen, Abramis brama, Schmerle, Barbartula barbartula, Blaubandbärbling, Pseudorasbora parva, Exclosure, Muschel, Alter
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Rydlo, M. (1992). Parasitische Helminthen in Aalrutten (Lota lota L.) aus Seen und Fließgewässern Österreichs (Vol. 94/95).
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit, Quappe, Trüsche, Lota lota
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Röhm-Reimann, S. (1996). Die lichtmikroskopische Anatomie des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.). Doctoral thesis, Tierärtzliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Barsch, Flussbarsch, Perca fluviatilis, Anatomie
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Pallas, P. S. (1781). Bemerkungen über Bandwürmer in Menschen und Tieren (Vol. 1). Petersburg und Leipzig.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit
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Molzen, B. (2006). Die Auswirkung des Befalls mit Plerocercoiden des Hechtbandwurms ( Triaenophorus nodulosus (P.P)) auf den Flussbarsch (Perca fluviatilis L.) im Bodensee-Obersee. Doctoral thesis, Tierärztliche Fakultät der Ludwig-Maximilliams-Universität, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Parasit, Hecht, Esox lucius, Barsch, Perca fluviatilis, Hechtbandwurm, Triaenophorus nodulosus, Bodensee
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