Peter, A., & Weber, C. (2004). Die Rhone als Lebensraum für Fische. Wasser Energie Luft, 96(11/12), 326?330.
Schlüsselwörter: Fisch, Lebensraum, Wasserbau
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Lorenzen, K. F. (1997). Das Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten – Erstellung bibliographischer Belege nach DIN 1505 Teil 2.
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Blasel, K. (2000). Untersuchungen zur Besiedlungsmöglichkeit der Argen für Fische nach der Errichtung von rauhen Rampen.
Schlüsselwörter: Fisch, Wanderung, Querbauhindernis, Hindernis
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Horppila, J. (2000). The effect of length frequency ranges on the back-calculated lengths of roach, Rutilus rutilus (L.). Fisheries Research, 45, 21?29.
Schlüsselwörter: Fisch, Rotauge, Rutilus rutilus, Länge, Rückberechnung, Wachstum
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Borcherding, J., Staas, S., Krüger, S., Ondrackova, M., Slapansky, L., & Jurajda, P. (2011). Non-native Gobiid species in the lower River Rhine (Germany): recent range extensions and densities. Journal of applied ichthyologyIchthyology, 27(1), 153?155.
Schlüsselwörter: Fisch, Gobio
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Rose, J. D. (2007). Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen. Erkr aquat Org, 75, 139?154.
Zusammenfassung: Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
Schlüsselwörter: Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden
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Barthelmes, D. (2008). Zusammenfassender Bericht über die Abmagerung der Bleie sowie über Laichablage und Brutaufkommen der Massenfischarten Blei und Plötze im Müggelsee 1999 – 2007.
Schlüsselwörter: Fisch, Verbuttung, Brachsen, Abramis brama, Rotauge, Rutilus rutilus, Nahrung, Wachstum
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BfR. (2006). Müssen Fischverzehrer ihre Ernährung durch Fischöl-Kapseln ergänzen? Information des BfR, 034/2006.
Schlüsselwörter: Ernährung, Omega-3-Fettsäure
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Brunken, H. (2008). Bestimmungsschlüssel deutsche Süßwasserfische, Gobiidae, Grundeln. (3).
Zusammenfassung: BRUNKEN, H. (2008): Bestimmungsschlüssel deutsche Süßwasserfische, Gobiidae, Grundeln. Bearbeitungsstand: 30. November 2008. – In: BRUNKEN, H.: Fischartenatlas von Deutschland und Österreich (Hrsg. Gesellschaft für Ichthyologie e.V.). World Wide Web electronic publication. www.fischartenatlas.de
Schlüsselwörter: Fisch, Bestimmungsschlüssel, Gobiidae
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Flachowsky, G., Schöne, F., & Jahreis, G. (2006). Zur Jodanreicherung in Lebensmitteln tierischer Herkunft. Ernährungs-Umschau, 53(1), 17?21.
Schlüsselwörter: Jod, Ernährung
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