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Wolter, C. (1998). Populationsgenetische Untersuchungen von Blei Abramis brama, Güster Blicca björkna, Plötze Rutilus rutilus und Rotfeder Scardinius erythrophthalmus aus Gewässern des nordostdeutschen Tieflandes. Berlin: Humboldt-Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Genetik, Blei, Brachsen, Abramis brama, Güster, Blicke, Blicca björkna, Plötze, Rotauge, Rutilus rutilus, Rotfeder, Scardinius erythrophthalmus
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Wunner, U. (1988). Gynogenese und Artenkreuzung der Salmoniden. München: Technische Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Salmo, Entwicklung, Ontogenese
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Wysujack, K. (2002). Bestandsentwicklung und Nahrungsökologie der Raubfische im Feldberger Haussee: Schlussfolgerungen für die Verbindung von Wassergütemanagement und nachhaltiger Fischerei an eutrophen, geschichteten Seen. Berlin: Humboldt-Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Bestand, Entwicklung, Nahrung, See
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Zick, D. (1998). Die Mulluskenfauna im Mattsee (Salzburg, Österreich). Salzburg: Universität.
Schlüsselwörter: Muschel, Verbreitung
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Schwarz, M. (1998). Der Strömer. Offenbach: Verband Deutscher Sportfischer e.V.
Schlüsselwörter: Leuciscus, Bestimmung, Morphometrie, Verhalten, Fisch
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Schwarz, M. (1996). Verbreitung und Habitatansprüche des Strömers (Leuciscus souffia Risso 1826) in den Fließgewässern der Schweiz. Freiburg: Albert-Ludwigs-Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Leuciscus, Biologie, Vorkommen, Habitat, Beschreibung, Strömer
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Balon, E. K. (1974). Domestication of the Carp. Toronto: The Royal Ontario Museum.
Schlüsselwörter: Fisch, Cyprinus, Biologie, Entwicklungsgeschichte, Domestikation, Karpfen
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Matthews, K. (1973). Vermessungskunde (Auszug) (0thVol. 2). Stuttgart: B. G. Teubner.
Schlüsselwörter: kartographie, theorie, mathematik
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Schöter, C. (2002). Revision der Schnäpel und Großen Maränen des Nordsee- und südwestlichen Ostseeraumes (Teleostei: Coregonidae). Diploma thesis, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn.
Zusammenfassung: Im Rahmen dieser Arbeit wurde gezeigt, daß sich die Coregonen der betrachteten Region als extrem monomorph darstellen. Der Bau des Kiemenapparates, speziell die Anzahl der Kiemenreusendornen und die Ausprägung einer Nase, erlaubt eine Differenzierung der Arten. Diese Feststellung deckt sich mit der Einschätzung früherer Autoren.
Die Analyse historischen Sammlungsmaterials und die Revision alter Literatur ergab, daß der Name Coregonus oxyrinchus (Linnaeus, 1758) exklusiv für Schnäpel-Populationen des Rheineinzugsgebietes, der Maas und der Schelde zu verwenden ist. Da seit 1940 kein Exemplar des „Rheinschnäpels“ nachgewiesen werden konnte, muß diese Art als weltweit ausgestorben gelten.
Sie ist daher aus Anhang IV der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie als prioritär schutzwürdige Art zu streichen. In der Roten Liste ist C. oxyrinchus als eine für Deutschland ausgestorbene Art zu nennen. Die Untersuchung von historischem und rezentem Material der übrigen Schnäpel-Populationen aus der Ems, der Elbe, der Treene und aus mehreren Gewässern Dänemarks sowie von verschiedenen anadromen und lacustrinen Coregonen aus der Schlei, der Peene, der Oder, des Madü-Sees und des
Vänern ergab daß alle Formen artgleich unter dem Namen C. maraena (Bloch, 1779) zu führen sind. Die bis heute gebräuchliche Bezeichnung C. lavaretus (Linnaeus, 1758) ist nicht verfügbar da sie sich auf eine lacustrine Coregonus-Art des Alpenraumes (Lac de Bourget) beschränkt. Die aktuell laufende „Wiederansiedlung“ mit rezenten Nordseeschnäpeln in das Einzugsgebiet des Rheins stellt eine Faunenverfälschung dar.
Weiterhin wurde erstmalig C. widegreni Malmgren, 1863 als an der deutschen Ostseeküste einheimische Art nachgewiesen. Die Untersuchung von Coregonen aus dem Selenter See und dem Schaalsee zeigte, daß diese Fische nicht zu der historisch in der Literatur beschriebenen Art gehören. Eine Einschätzung ihres systematisch-taxonomischen Status konnte nicht erfolgen. Möglicherweise haben beide Formen als verschollen zu gelten. Für eine zweite, aus dem niederländischen und deutschen Rheineinzug nachgewiesene Coregone wurde gezeigt, daß sie weder mit C. oxyrinchus noch mit C. maraena artgleich ist. Sehr wahrscheinlich ist der Rheinstrom aber schon immer (erste Nennung 1666) von einer zweiten Coregonenart besiedelt. Um
welche Art es sich handelt, konnte nicht ermittelt werden.
Schlüsselwörter: Fisch, Schnäpel, Maräne, Coregonus oxyrinchus, Coregonus lavaretus, Systematik, Morphometrie, Bestimmung
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Mangolt, G.(pseud. V. S.). (1557). Fischbuoch, Von der natur und eigenschafft der vischen insonderheit deren so gefangen werdend im Bodensee und gemeinlich auch in anderen seen und wasseren durch den wolgeleerten Gregorium Mangolt beschriben vormals nie gesähen. Zürich: Andreas und Jakob Gessner.
Schlüsselwörter: Fisch, Bodensee, Bestimmungswerk
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