Geyer, F. (1940). Der Ungarische Hundsfisch (Umbra lacustris GROSSINGER) (Vol. 36).
Schlüsselwörter: Fisch, Hundsfisch, Umbra krameri, Nahrung, Wachstum, Fortpflanzung, Alter, Biologie
|
Umrath, K. (1957). Über den physiologischen und den morphologischen Farbwechsel des Bitterlings, Rhodeus amarus (Vol. 40).
Zusammenfassung: Der physiologische Farbwechsel des Bitterlings wird durch Acetylcholin und Adrenalin oder Noradrenalin gesteuert.
Pituisan forte, ein Hormonpräparat des Hypophysenhinterlappens, führt, wahrscheinlich durch seinen Gehalt an Intermedin, beim Bitterling zur Vermehrung der Melanophoren ohne Expansion des Melanins. Dies ist ein weiterer Beweis für die Unabhängigkeit des morphologischen Farbwechsels vom physiologischen.
Schlüsselwörter: Fisch, Biologie, Bitterling, Rhodeus amarus sericeus
|
Spindler, T. (1988). Bestimmung mitteleuropäischer Cyprinidenlarven (Vol. 41). Österreichs Fischerei.
Schlüsselwörter: Bestimmung, Cypriniden
|
Hinrichs, D. Der Einfluss der Gewässerunterhaltung auf die Fischfauna von Meliorationsgräben (Vol. 50).
Schlüsselwörter: Fisch, Fauna, Gewässerunterhaltung, Meliorationsgraben
|
Petz-Glechner, R. (2006). Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: 17. Schlammpeitzger (Vol. 59).
Schlüsselwörter: Fisch, Etymologie, Schlammpeitzger, Misgurnus fossilis
|
Poschwitz, H. (2007). Die Fischfauna des staugeregelten Untermains zwischen 1850 und heute (Vol. 58).
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen, Main, WRRL, historisch
|
(1871). Der Fang der Alsen, Alburnus lucidus, im Rhein (Vol. 12).
Schlüsselwörter: Fisch, Maifisch, Alosa alosa, Rhein
|
(1882). Einbürgerung des Aales im Donaugebiete (Vol. 7).
Schlüsselwörter: Fisch, Anguilla anguilla, Donau, Verbreitung
|
(1892). Die Wanderung der Mainfische im Frühjahr (Vol. 1892).
Schlüsselwörter: Fisch, Main, Wanderung
|
(1904). Die Störfischerei bei Glückstadt (Vol. 7).
Zusammenfassung: [...], die seit einiger Zeit wieder aufgenommen wurde, ist bis jetzt ohne Erfolg gewesen. Dieser einst so lohnende Erwerbszweig der Fischer geht überhaupt von Jahr zu Jahr immer mehr zurück, und demzufolge nimmt auch die Zahl der Störfischer fortwährend ab. Während z.B. vor etwa 40 Jahren von Neuendeich allein gegen 50 Störfischer dem Fang oblagen, beträgt die Zahl in diesem Jahr nur 4. Obwohl früher des reichen Fangs wegen der Preis der Störe nur 5 bis 8 Mk. für Milchner und 30 bis 40 Mk. für Rogner betrug, wurden in der Hauptsaison nicht selten Monatseinnahmen von 600 bis 700 Mk. erzielt. Mit dem Seltenerwerden dieses beliebten Fisches ging die Preiserhöhung Hand in Hand. Jetzt zahlt man 25 bis 30 resp. 175 bis 200 Mk. pro Tier.
Schlüsselwörter: Fisch, Stör, Acipenser sturio
|