Roth, C., & Utzinger, J. (1993). Ökologie der Groppe (Cottus gobio L.) und deren Eignung als Indikatorfisch für den chemischen und morphologischen Zustand eines Fließgewässersystems. Diploma thesis, Eidgenössische technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Indikator, Chemie, Gewässermorphologie, Ökologie
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Späh, H., & Beisenherz, W. (1984). Beitrag zur Verbreitung und Ökologie der Groppe (Cottus gobio L., Pisces) in Ostwestfalen und im Kreis Osnabrück (Niedersachsen) (Vol. XII).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Verbreitung, Biologie, Verhalten, Ökologie
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Thiele, V., & Höpel, R. (2004). Zur Kenntnis der autökologischen Ansprüche und des Gefährdungsgrades der Westgroppe (Cottus gobio L.) im Landkreis Nordwestmecklenburg (Vol. 43).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Biologie, Gefährdung, Verbreitung
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Henker, A., Hochwald, S., & Ansteeg, O. (2003). Zielartenorientierte Regeneration zweier Muschelbäche in Oberfranken: rgebnisse aus dem E+E-Vorhaben “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” des Bundesamtes für Naturschutz. Angewandte Landschaftsökologie, 56. Münster: Bundesamt für Naturschutz.
Zusammenfassung: Das E+E-Projekt “Maßnahmen zum Schutz der Bachmuschel Unio crassus” hat zum Ziel, Leitarten (Bachmuschel, Steinkrebs, Prachtlibelle, Elritze, Bachforelle und Groppe) zweier sommerkalter Mittelgebirgsbäche, die vorher auf eng begrenzte Bereiche zurückgedrängt waren, wieder im gesamten Bachlauf anzusiedel. Voraussetzung hierfür ist die Senkung von Nährstoffeinträgen und eine Restrukturierung begradigter Bachabschnitte. Das Fließgewässerökosystem mit seiner Aue muss auf der Grundlage eines ganzheitlichen Gewässerschutzkonzepts in einen naturnahen Zustand zurückgeführt werden, um den Bedürfnissen empfindlicher Wasserbewohner dauerhaft gerecht zu werden. Dazu ist es notwendig, dass eine große Zahl öffentlicher und privater Stellen koordiniert und zielgerichtet zusammenarbeiten und dass Ziel und Zweck der Maßnahmen transparent erläutert werden. Dieses Heft wendet sich insbesondere an Vertreter von Behörden und Verbänden. Es schildert bürokratische Hemmnisse und Interessenkonflikte im Vorfeld des Projektes und während seines Ablaufs, aber ebenso die sich mit fortschreitender Arbeit entwickelnde Eigendynamik. Es wird deutlich, dass nur die Umsetzung umfassender, von Kommunen und Behörden wie auch von interdisziplinär arbeitenden wissenschaftlichen Institutionen getragene Maßnahmenbündel zum Erfolg führen können.
Schlüsselwörter: Muschel, Fisch, Renaturierung, Gewässerschutz, Artenschutz, Kleine Flussmuschel, Unio crassus, Elritze, Phoxinus phoxinus, Groppe, Cottus gobio, Bachforelle, Salmo trutta fario, Steinkrebs, Austropotamobius torrentium, Bioindikator, Gewässerbelastung, Schutz ,Gewässerausbau
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Michelbach, S. (1990). Vergleichende Untersuchung von Groppen-Populationen (Cottus gobio) der Tauber und ihrer Nebenbäche, von Jagst und Kocher (Vol. 9).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen
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Adamicka, P. (1981). Die Beziehung zwischen Wachstum und Ernährung bei Cottus gobio L. (Vol. 4).
Schlüsselwörter: Cottus gobio, Biologie, Fisch, Nahrung, Wachstum, Groppe
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Adamicka, P. (1983). Warum die Koppe ein so breites Maul hat (Vol. 36).
Schlüsselwörter: Cottus gobio, Biologie, Fisch, Groppe
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Adamicka, P. (1984). Neues vom >>argen Laichräuber<< (Cottus gobio L.) (Vol. 37).
Schlüsselwörter: Cottus gobio, Biologie, Fisch, Groppe
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Adamicka, P. (1987). Nahrungsuntersuchungen an der Koppe (Cottus gobio L.) im Gebiet von Lunz (Vol. 40).
Schlüsselwörter: Cottus gobio, Biologie, Fisch, Nahrung, Groppe
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Barandun, J. (1990). Auswirkungen von Ausbreitungsbarrieren auf das Vorkommen von Groppen (Cottus gobio) – Anregungen für den Artenschutz (Vol. 65).
Schlüsselwörter: Fisch, Wanderung, Barriere, Groppe, Cottus gobio
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