Wild, G. (1903). Einige Mitteilungen über Fische und Fischerei in Heilbronn (Vol. 59).
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Staas, S. (1997). Das Jungfischaufkommen im Niederrhein und in angrenzenden Nebengewässern unter Berücksichtigung der Uferstrukturen am Strom. Schriftenreihe der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten. Recklinghausen: Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten/Landesamt für Agrarordnung Nordrhein-Westfalen.
Schlüsselwörter: Fisch, Rhein, Vorkommen, Habitat, Jungfische
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Schubert, S. (2001). Die Saale und ihre Biologie: eine Literaturstudie über anthropogene Nutzungsformen der letzten Jahrhunderte und deren Auswirkungen auf das Fliessgewässerökosystem. Erfurt: Akademie gemeinnuetziger Wissenschaften zu Erfurt.
Schlüsselwörter: Anthropogen, Ökologie, Gewässergüte, Renaturierung, Fischerei, Fisch
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Deutscher_Verband_für_Wasserwirtschaft_und_Kulturbau. (1996). Fischaufstiegsanlagen: Bemessung, Gestaltung, Funktionskontrolle. Bonn: Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser.
Zusammenfassung: Fischaufstiegsanlagen haben eine Schlüsselstellung bei der ökologischen Verbesserung von Fließgewässern erlangt. Es hat sich jedoch gezeigt, dass viele bestehenden Anlagen nicht funktionsfähig sind. Im vorliegenden Merkblatt werden zunächst die ökologischen Grundlagen und allgemeinen Anforderungen an die Konzeption von diesen Anlagen erläutert. Darauf folgen technische Empfehlungen und Hinweise zur Gestaltung und Beurteilung sowohl von naturnahen als auch von technischen Anlagen sowie Vorschläge zur hydraulischen Bemessung und Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit.
Schlüsselwörter: Fischaufstiegshilfe, Wanderung, Fisch
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Schmidt, G. W. (1994). Leitfaden zum Fischartenschutz in Nordrhein-Westfalen. Recklinghausen: Landesanstalt fuer Ökologie, Bodenordnung und Forsten/Landesamt fuer Agrarordnung Nordrhein-Westfalen.
Zusammenfassung: Beim Schutz von Fischen, Neunaugen, Zehnfusskrebsen und Grossmuscheln wurden in der Vergangenheit nicht selten Fehler gemacht, die aus ungenuegender Sachkenntnis resultierten. Dieser Leitfaden wendet sich an Fischer und Freunde heimischer Wassertiere. Er schildert in allgemeinverstaendlicher Weise die Situation der Fischfauna in Nordrhein-Westfalen, informiert ueber ihre Gefaehrdung und gibt allgemeine Richtlinien fuer die Durchfuehrung von Hilfsmassnahmen. Spezielle Angaben fuer einzelne Arten werden nicht gemacht, da hierbei die jeweiligen lokalen Bedingungen von besonderem Gewicht sind.
Schlüsselwörter: Artenschutz, Fischerei, Fisch, Neunauge, Krebs, Muschel
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(1871). Der Fang der Alsen, Alburnus lucidus, im Rhein (Vol. 12).
Schlüsselwörter: Fisch, Maifisch, Alosa alosa, Rhein
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(1882). Einbürgerung des Aales im Donaugebiete (Vol. 7).
Schlüsselwörter: Fisch, Anguilla anguilla, Donau, Verbreitung
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(1892). Die Wanderung der Mainfische im Frühjahr (Vol. 1892).
Schlüsselwörter: Fisch, Main, Wanderung
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(1904). Erweiterung der Störfischerei auf der Elbe (Vol. 7).
Zusammenfassung: die Schonzeit der Störe statt auf den 15.7. auf den 1.8. festzusetzen und den Fischern zu gestatten, auch die zwischen Scheelenkuhlen und Pagensand befindliche Elbstrecke als Fanggebiet betrachten zu dürfen. Diese Erlaubnis mit folgenden Auflagen verbunden: vom 15.06. bis 17.07. alle laichreifen und von da ab alle bis 1.8. gefangenen Störe beim Vorsitzenden der Fischerei-Genossenschaft an der Unterelbe zum Zwecke der künstlichen Störzucht zur Verfügung zu stellen.
Schlüsselwörter: Fisch, Stör, Acipenser sturio
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(1905). Lachsfang in der Elbe (Vol. 28).
Zusammenfassung: “Die fünf Lachsbeobachtungsstationen an der Elbe innerhalb des Königreichs Sachsen haben [...] folgende Fangergebnisse vom Jahr 1904 gemeldet: Es wurden 1904 gefangen bei Strehla 22 Lachse [..] im Gesamtgewichte von 326 Pfund, [...] bei Meißen 35 Stück [...] von 465 Pfund, bei Niederwarthe 2 Stück [...] von 40 Pfund, bei Kaditz-Dresden 44 Stück von 444.5 Pfund und bei Stadt Wehlen 5 Stück [...] von 72 Pfund [...] Der erste Lachs ging ging am 15. Febr. bei Wehlen ins Netz, [...] und der letzte am 30. August wiederum bei Wehlen, [...] Die günstige Fangzeit fiel auf die zweite Hälfte des März und die erste Hälfte des April. Die vorstehend verzeichneten Fangresultate haben den Erwartungen nicht entsprochen, die infolge der günstigen Resultate im Jahre 1903 gehegt wurden. Auch das Durchschnittsgewicht des einzelnen Lachses beträgt diesmal nur 12.47 Pfund und ist somit ebenfalls gegenüber den Resultaten im Jahr vorher als ein ungünstiges zu bezeichnen, denn es bleibt hinter dem angenommenen Durchschnittsgewicht von 14.5 Pfd. um 2.03 Pfund zurück. Der kleinste von den 108 gefangenen Lachsen wog 6 Pfund, der größte 23 Pfund und das Gewicht der meisten (55) schwankte zwischen 16 und 20 Pfund. Die Länge der gefangenen Lachse endlich schwankte zwischen 80 cm und 111 cm, die meisten (72) waren 91 bis 100 cm lang. Ein Aufsteigen von Lachsen in die Flüsse des Muldegebietes ist auch im Jahre 1904 nicht beobachtet worden.”
Schlüsselwörter: Fisch, Salmo
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