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Haempel, O. (1912). Leitfaden der Biologie der Fische. Stuttgart: Ferdinand Enke Verlag.
Schlüsselwörter: Fisch, Gesamtwerk, Historisch
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von Reider, J. E. (1825). Das Ganze der Fischerei als Angel= Netzfischerei und Teichwirthschaft sammt der Naturgeschichte der deutschen Fischarten. Nürnberg und Leipzig: C. H. Zeh'sche Buchhandlung.
Schlüsselwörter: Fisch, Gesamtwerk, Rezept, Teichwirtschaft, Fischzucht
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Kesel, R., Kundel, W., & Sinning, F. (2001). Einfluß der Gewässerunterhaltung auf die Fischfauna vom Meliorationsgräben (Vol. 5).
Schlüsselwörter: Fisch, Gewässerunterhaltung, Einfluß, Graben
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Baier, S. (2003). Untersuchungen zur Effektivität der Fischwanderhilfen am Pillhofener Wehr, Amper, unter Berücksichtigung des Makrozoobenthosverhalten im naturnahen Umgebungsbach. Diploma thesis, Technische Universität München, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Gewässerverbau, Aufstiegshilfe, Wasserkraft, Wanderung
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Pelz, G. R. (1987). Der Giebel: Carassius auratus gibelio oder Carassius auratus auratus? (Vol. 117).
Schlüsselwörter: Fisch, Giebel, Carassius auratus, Systematik
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Boller, L., & Würmli, D. (2004). Sukzession der Fischfauna in einem neu geschaffenen Seitengerinne der Aare am Beispiel des Wildibachs. Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Gilde, Abundanz, Diversität, Habitat
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Bohl, M. (1967). Erste Erfahrungen mit dem Grasfisch (Ctenopharyngodon idella) in Wielenbach (Vol. 92).
Schlüsselwörter: Fisch, Graskarpfen, Ctenopharyngodon idella, Nahrung
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Thiele, V., & Höpel, R. (2004). Zur Kenntnis der autökologischen Ansprüche und des Gefährdungsgrades der Westgroppe (Cottus gobio L.) im Landkreis Nordwestmecklenburg (Vol. 43).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Biologie, Gefährdung, Verbreitung
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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Roth, C., & Utzinger, J. (1993). Ökologie der Groppe (Cottus gobio L.) und deren Eignung als Indikatorfisch für den chemischen und morphologischen Zustand eines Fließgewässersystems. Diploma thesis, Eidgenössische technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Indikator, Chemie, Gewässermorphologie, Ökologie
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