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Hertig, A. (2006). Populationsdynamik der Äschen (Thymallus thymallus) im Linthkanal mit besonderer Berücksichtigung der Habitatnutzung der Äschenlarven. Doctoral thesis, Universität, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Habitat, Wachstum, Alter, Fortpflanzung, Larve, Entwicklung
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Guthruf, J. (1996). Populationdynamik und Habitatwahl der Äsche (Thymallus thymallus L.) in drei verschiedenene Gewässern des schweizer Mittellandes. Doctoral thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Habitat, Population
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Schenekar, T., Sturm, S., & Weiss, S. J. (2019). Auf den Spuren der Äsche im Gesäuse: Nachweis und Kartierung von Thymallus thymallus in der Enns und dem Johnsbach mittels eDNA. Österreichs Fischerei, 72(11/12), 296?309.
Zusammenfassung: The Enns River runs through the Gesäuse National Park and is generally characterized by relatively pristine morphological features. During the late 1990s the fish densities of this stretch collapsed, including the dominant species of this river zone, the European grayling. River restoration efforts have been undertaken to improve habitat quality and connectivity of the Enns River but also its largest tributary in the Gesäuse, the Johnsbach River, which had been heavily alternd for flood protection. However, due to intense sediment transport in the Johnsbach River, the newly built ground sills might still pose barriers for fish migrating from the Enns into the Johnsbach River. To check whether grayling enter the Johnsbach for spawning and whether these sills are passable for grayling during their migrations, we took environmental DNA samples from both the Enns River and the Johnsbach River and applied a qPCR protocol originally developed for Arctic grayling. We received positive signals of European grayling in the Enns River, as well as the Johnsbach River but only during the spring spawning season. This suggests that at least a few grayling individuals manage to pass the sills and migrate into the Johnsbach River to attempt to spawn.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Genetik, eDNA, Nachweis, Vorkommen, Methode
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Stein, H. (1981). Die künstliche Vermehrung der Äsche (Vol. 31). München: Technische Universität München.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Fortpflanzung, Vermehrung
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Hübner, D. (2003). Die Ablaich- und Interstitialphase der Äsche (Thymallus thymallus L.); Grundlagen und Auswirkungen anthropogender Belastungen. Doctoral thesis, Philipps-Universität, Marburg.
Zusammenfassung: Günstige Ablaichbedingungen und die ungestörte Entwicklung der Eier und Larven
im Interstitial sind die Grundlagen einer erfolgreichen Äschenreproduktion. In den letzten Jahrzehnten sind die Äschenbestände (Thymallus thymallus, L. 1758) in Mitteleuropa deutlich zurückgegangen. Die vorliegende Arbeit hat es sich daher zum Ziel gemacht, die Ablaichmöglichkeiten und die limitierenden Faktoren der Embryonal- und Larvalentwicklung der Äsche in einem anthropogen belasteten Fluss zu ermitteln. Im Besonderen sollten die Auswirkungen der stofflichen Gewässerbelastung auf die Entwicklung der Äscheneier und –larven im Interstitial erfasst werden. An einem deutschen Mittelgebirgsfluss, der Lahn, wurde die Anzahl und Struktur der Äschenlaichplätze in drei unterschiedlichen Gewässerabschnitten aufgenommen, das Ablaichverhalten beobachtet und das Larvenaufkommen von 1995-1999 dokumentiert. Mithilfe von standardisierten Siebsätzen gelang es erstmals, die genaue Zusammensetzung des Laichsubstrates zu beschreiben. Das Sieben des Laichsubstrates erfolgte in zwei Jahren mit unterschiedlichen Abflussverhältnissen (1996 und 1997). Zur Erfassung der Milieubedingungen im Interstitial wurden in zwei Jahren (1996 und 1997) Schlauchsysteme an den natürlichen Laichplätzen vergraben. Aus den unterschiedlichen Tiefenhorizonten (10 – 20 – 30 cm) wurde damit das Interstitialwasser gezogen und das SBV sowie der Gehalt an O2, CO2, NO3 -, NO2 -, NH4 +, NH3 und o- PO4, sowie der pH-Wert, die Temperatur und die Leitfähigkeit bestimmt. Die Auswirkungen unterschiedlicher stofflicher Belastung auf das Interstitialmilieu und auf die Entwicklung von Äscheneiern und Larven wurden im Jahr 2000 in Freilandexperimenten untersucht. In drei Versuchsfeldern mit unterschiedlicher Abwasserbelastung (oberhalb der Kläranlage (OKL) = Kontrollfeld, unterhalb der Kläranlage innerhalb (UKLI) und außerhalb (UKLA) der Einleitungsfahne) wurden Expositionsboxen mit Äscheneiern vergraben. Parallel dazu wurden Schlauchsysteme zur Interstitialwasserentnahme ins Sediment eingebracht. Der Tagesgang der Temperatur, der Sauerstoffkonzentration, des pH-Wertes, der Trübung und der Leitfähigkeit in der freien Welle wurde parallel während der Inkubationszeit durch eine Onlinemessung erfasst. Anhand der Onlinemessung in der freien Welle wurde der Tagesgang der entsprechenden Parameter im Interstitial modelliert. Die Expositionsboxen wurden zu drei verschiedenen Entwicklungszeitpunkten der Äsche ausgegraben und die Mortalität und Morphometrie der Tiere bestimmt. In der Lahn wanderte die Äsche Anfang April an die Laichplätze. Die Männchen verteidigten dort langgestreckte Reviere mit einer Größe von 4,5 – 8 m². Der Ablaichvorgang begann nachmittags bei Wassertemperaturen ab 8 °C und dauerte 8 – 10 Tage. Zwischen den einzelnen Ablaichvorgängen suchte die Äsche tiefe ufernahe Kolke, die von Ästen, Wurzeln oder Totholz bedeckt wurden, als Ruhehabitate auf. Diese Ruhehabitate waren zwischen 73 cm und 107 cm tief (durchschnittlich 91 cm) und hatten eine mittlere Oberflächenströmung von 50 cm/s (38 – 67 cm/s) und eine mittlere, wenig variable Grundströmung von 22 cm/s (15 – 27 cm/s). Als Laichplatz wählte die Äsche überströmte Flachwasserzonen im Bereich von Riffeln oder Kiesbänken, bei niedrigem Wasserstand auch Kiessubstrate innerhalb von Fließstrecken. Die Oberflächenströmung der Laichplätze variierte zwischen 36 cm/s und 88 cm/s (im Mittel 61 cm/s) und die Strömung am Gewässergrund zwischen 25 cm/s und 56 cm/s (im Mittel 34 cm/s). Die Wassertiefe der Laichplätze reichte von 25 cm bis 64 cm (durchschnittlich 41 cm). Die Anzahl an potentiellen Laichplätzen war durch den Querverbau (Staubereiche vor Wehren sind zu tief und wenig strömend) und den Längsverbau (Ufersicherung verhindert das Entstehen neuer Kiesbänke im Randbereich) in der Lahn begrenzt. Das Laichsubstrat war überwiegend kiesig (Anteil von Fein- bis Grobkies durchschnittlich 53 – 89 %). Die dominierende Einzelfraktion stellte der Grobkies (Korndurchmesser 20 – 63 mm) mit durchschnittlich 30 – 50 %, gefolgt von größeren Steinen (> 63 mm: 3 – 35 %), Mittelkies (6,3-20 mm: 14 – 30 %) und Grobsand (0,63 - 2,0 mm: 5 – 12 %) dar. Der Anteil der kleineren Partikel (< 2 mm) war an allen drei Stellen sehr gering (5 – 12 %). Der Ausfall des Winterhochwassers 1996 führte zu einer Veränderung der Substratzusammensetzung. Der Feinsedimentanteil (Korndurchmesser < 2 mm) an den Laichplätzen erhöhte sich von durchschnittlich 6,1 % auf 10,6 %, der Fredle-Index (fi) als Maß der Substratdurchlässigkeit sank von 13,0 auf 7,2 und der mittlere Korndurchmesser (Dm) fiel von 30,4 mm auf 23,3 mm (alle Angaben sind Mittelwerte von drei Laichplätzen). Die Dauer der Embryonalentwicklung der Äsche (Inkubationszeit im Interstitial) hing von der Wassertemperatur ab. Sie betrug in der Lahn durchschnittlich 156,3 Tagesgrade bzw. 16,9 Tage bei 9,25 °C. Die Abhängigkeit der Inkubationszeit von der Zusammenfassung 153 durchschnittlichen Wassertemperatur wurde in der vorliegenden Arbeit durch eine Potenzfunktion beschrieben: y = 71,674x−0,7363 (R² = 0,9838). Die limitierenden Faktoren für die Ei- und Larvalentwicklung der Äsche an der Lahn waren die Ammoniakkonzentration und der Feinsedimentanteil im Interstitial. Ihre Erhöhung ist Folge der erhöhten stofflichen Belastung und der hydraulisch morphologischen Veränderungen der Lahn. Das Äschenlarvenaufkommen an den natürlichen Laichplätzen war signifikant negativ mit der Ammoniakkonzentration in 10 cm Sedimenttiefe korreliert (p < 0,05). Die maximale Ammoniakbelastung eines natürlichen Laichplatzes lag bei 38 μg/l NH3-N. Im stofflichen Belastungsszenarium traten im Feld unterhalb der Kläranlage innerhalb der Einleitungsfahne Ammoniakkonzentrationen bis 108 μg/l NH3-N vor dem Schlupf in den Nachmittagsstunden auf. In der sensiblen Phase nach dem Schlupf waren die Larven einer NH3-N-Konzentration von maximal 52 μg/l ausgesetzt. In diesem Feld überlebte keine einzige Larve bis zum Ende des Versuches. Im Versuchsfeld außerhalb der Kläranlageneinleitungsfahne (UKLA) war die Gesamtmortalität mit 86 % ebenfalls noch sehr hoch bei einer maximalen NH3-NKonzentration von 30 μg/l nach dem Schlupf. Die Mortalität im Kontrollfeld (OKL) lag mit 58 % deutlich niedriger. Als Grenzwert für die Larvalentwicklung der Äsche wird daher eine NH3-N Konzentration von 25 μg/l diskutiert. Ursache der hohen Ammoniakwerte war der am Tage erhöhte pH-Wert der Lahn, der zu einer Verschiebung des Ammonium/Ammoniak-Gleichgewichtes zugunsten des Ammoniaks führte. An den natürlichen Laichplätzen lag der pH-Wert mit 8 bis 8,9 im alkalischen Bereich. Auch in den stofflichen Belastungsszenarien wurden alkalische pH-Werte bis 9,9 für den 10 cm Horizont modelliert. Der pH-Wert der freien Welle zeigte ausgeprägte tagesperiodische Schwankungen (7,3 bis 9,9) mit Maximalwerten in den Nachmittagsstunden. Diese nachmittäglichen pH-Maxima sind Folge der erhöhten Photosyntheserate der Algen. Die Algenblüte wiederum ist zurückzuführen auf die erhöhte Nährstofffracht der Lahn. An den natürlichen Laichplätzen konnten in der freien Welle Orthophosphatkonzentrationen von 0,09 mg/l bis 0,32 mg/l o-PO4-P (im Mittel 0,14 mg/l), Nitratkonzentrationen von 2,1 mg/l bis 4,32 mg/l NO3-N (im Mittel 3,1 mg/l) und Ammoniumkonzentrationen von 0,02 mg/l bis 1,14 mg/l NH4-N (im Mittel 0,43 mg/l) nachgewiesen werden. Der Einfluss der Kläranlage auf diese Parameter konnte im stofflichen Belastungsszenarium dokumentiert werden. So war die mittlere Ammoniumkonzentration der Lahn innerhalb der Einleitungsfahne mit 0,32 mg/l NH4-N acht Mal höher als der entsprechende Kontrollwert oberhalb der Kläranlageneinleitung (0,04 mg/l NH4-N). Die mittlere o-PO4-P Konzentration innerhalb der Einleitungsfahne war mit 0,25 mg/l mehr als doppelt so hoch wie der Kontrollwert von 0,11 mg/l. Eine weitere Folge der erhöhten Photosyntheserate war die hohe Sauerstoffkonzentration am Tage. An den natürlichen Laichplätzen lag die Sauerstoffkonzentration in der freien Welle mit 11,2 mg/l bis 16,5 mg/l O2 und in 10 cm Sedimenttiefe mit 11,7 mg/l bis 15 mg/l O2 tagsüber immer im übersättigten Bereich. In der Nacht kehrten sich die Sauerstoffverhältnisse durch die Respiration um. So wurden in den stofflichen Belastungsszenarien nachts sehr geringe Sauerstoffkonzentrationen bis 5,9 mg/l in der freien Welle dokumentiert. Im Interstitial lag die Sauerstoffkonzentration generell niedriger als in der freien Welle, so dass davon auszugehen ist, dass die Äscheneier und –larven nachts kritischen Sauerstoffwerten ausgesetzt waren. Die relativ hohen Nitritwerte im Interstitial dürften sich durch die hohen Ammoniakkonzentration und den hohen pH-Wert erklären. An den natürlichen Laichplätzen wurden 170 μg/l und in den Versuchsfeldern 970 μg/l NO2-N als maximale Konzentration in 10 cm Sedimenttiefe ermittelt (Folge einer Stoßbelastung). Zu den übrigen Messzeitpunkten lagen die NO2-N-Werte an den natürlichen Laichplätzen mit 36 -80 μg/l und in allen drei Versuchsfeldern mit 25 bis 70 μg/l deutlich niedriger. Die Nitritstoßbelastung wirkte sich anscheinend nicht toxisch auf die Äscheneier und - larven aus. Das Äschenlarvenaufkommen war signifikant negativ mit dem Feinsedimentanteil (Korndurchmesser < 2 mm) des Laichplatzes korreliert (p < 0,05). Der maximale Feinsedimentanteil an einem natürlichen Äschenlaichplatz lag bei 14,6 % bzw. 23,7 % (abzüglich der größeren Partikelfraktionen). Ursache dieses erhöhten Feinsedimentanteils war die fehlende Durchspülung des Interstitials bei Ausbleiben des Winterhochwassers. Als Folge hiervon halbierte sich das Äschenlarvenaufkommen im Vergleich zum entsprechenden Wert eines Jahres mit Winterhochwasser (228 Larven gegenüber 582 Larven). Zur Förderung der bestehenden Äschenpopulation müsste die Nährstofffracht der Lahn deutlich gesenkt und die Kiesumlagerung bzw. –durchspülung gefördert, das Bettprofil verbreitert und damit verflacht werden. Der Einbau einer Nitrifikations- und Denitrifikationsstufe in die Kläranlage Sarnau-Göttingen und die Renaturierung der Zusammenfassung 155 Lahn (mit Mäanderbildung) bei Cölbe sind erste Schritte in diese Richtung. Die Nährstoffkonzentrationen insbesondere die Phosphatkonzentrationen liegen in der Lahn derzeit noch deutlich über der Kategorie naturnah und sind weit entfernt vom EU-Richtwert für Salmonidengewässer. Auf gewässerbaulicher (hydraulischmorphologischer) Seite könnte schon der Rückbau der Ufersicherung zu einer dynamischen Veränderung des Flussbettes mit vermehrter, naturgemäßer Strukturvielfalt führen: zu einem breiteren und verflachten Bettprofil mit Flachwasserzonen und Kiesbänken und zur Entstehung eines Furkationsgerinnes. Hierdurch würde sich die Anzahl an potentiellen Laichbiotopen und Aufwuchshabitaten der Äsche erhöhen. Die Probleme der Lahn sind typisch für die Situation von ausgebauten und stofflich belasteten Flüssen in Mitteleuropa. Insofern lassen sich die Erkenntnisse zur Förderung der Äschenbrut in der Lahn auf andere mitteleuropäische Flüsse übertragen. Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Fortpflanzung, Anthropogen
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Herrmann, M., Bohl, E., Hartmann, H., & Heise, J. (2002). Untersuchungen zur Laicheraufzucht und Vermehrung von Äschen (Thymallus thymallus) (Vol. 53).
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Fortpflanzung
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Simon, J., Patzner, R. A., & Riehl, R. (2008). Die Eier heimischer Fische – 22. Äsche – Thymallus thymallus (Linnaeus, 1758) (Thymallidae). Österreichs Fischerei, 61(10), 230?238.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Ei, Fortpflanzung
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Baars, M. (1999). Charkterisierung von Äschenbiotopen (Thymallus thymallus L. 1758) und Äschenpopulationen in Bayern. München: Technische Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Biotop, Lebensraum
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Dujmic, A. (1997). Der vernachlässigte Edelfisch: die Äsche: Status, Verbreitung, Biologie, Ökologie und Fang. Wien: Facultas Universitätsverlag.
Zusammenfassung: Die europaeische Aesche – in klaren, schnellfliessenden, kuehlen und sauerstoffreichen Gewaessern lebend – ist selten geworden. Hauptursache hierfuer sind menschliche Eingriffe wie Flussregulierungen, Bau von Stauwerken und Belastung der Gewaesser mit Verunreinigungen. Verf. fasst in vorliegendem Band das in der Literatur bekannte Wissen ueber Systematik, Taxonomie, Verbreitung, Habitansprueche, Ernaehrung, Wachstum, Fortpflanzung, Lebenszyklus und Fang der Aesche zusammen und gibt Informationen ueber deren Gefaehrdung und notwendige Schutzmassnahmen. Ziel ist es, die notwendigen Daten fuer ein erfolgreiches Management bereitzustellen sowie eine breitere Oeffentlichkeit mit der Aesche vertraut zu machen und so einen Beitrag zu ihrer Erhaltung zu leisten.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Biologie, Fortpflanzung, Wachstum, Systematik
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Schmall, B. (2006). Untersuchungen zur Habitatwahl, Abundanzen und Wachstum von Larven und Juvenilstadien der Äsche in Gewässern des Einzugsgebietes der Salzach (Vol. 59).
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Biologie, Fortpflanzung, Wachstum, Larve
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