Bacalbasa-Dobrovici, N. (1982). Anthropogene Einwirkungen auf Fischbestände (Vol. 44).
Schlüsselwörter: Fisch, Umwelt, Umweltverschmutzung
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Böttger, K. (1986). Zur Bewertung der Fließgewässer aus Sicht der Biologie und des Naturschutzes (Vol. 18).
Schlüsselwörter: Fisch, Artenschutz, Bewertung, Fließgewässer
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Stahlberg, S. (1988). Fischfauna von Nette und Neile – Bestandsaufnahme und Einfluß des Angelsports (Vol. 20).
Schlüsselwörter: Fisch, Arteninventar, Bestand
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Nümann, W. (1973). Versuch einer Begründung für den Wandel in der qualitativen und quantitativen Zusammensetzung des Fischbestandes im Bodensee während der letzten 60 Jahre und eine Bewertung der Besatzmaßnahmen (Vol. 35).
Schlüsselwörter: Fisch, Bodensee, Fischerei, Bewirtschaftung
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Herrmann, T., Schmidt, C., & Schmidt, H. (2001). Rettung für die Flußperlmuschel im Bayerischen Wald? Ein Hilfsprojekt am Staffelbach im Landkreis Passau.
Schlüsselwörter: Muschel, Margaritifera margaritifera, Schutz, Renaturierung
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Hahlbeck, E., & Müller, H. (2003). Untersuchungen des Zanderbestandes in den deutschen Küstengewässern der Ostsee von 1992 bis 2002 (Vol. 50).
Schlüsselwörter: Fisch, Zander, Sander luciopera, Bestand, Wachstum, Alter, Ostsee
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Kühl, H. (1961). Nahrungsuntersuchungen an einigen Fischen im Elbe-Mündungsgebiet (Vol. XVI, N.F.).
Schlüsselwörter: Fisch, Nahrung,
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Keiz, G. (1965). Fischereibiologische Untersuchungen über den Prebersee (Land Salzburg) (Vol. 7).
Schlüsselwörter: Fisch, See, Vorkommen, Bewirtschaftung, Bachforelle, Salmo trutta fario, Seesaibling, Salvelinus alpinus, Elritze, Phoxinus phoxinus
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Reisinger, E. (1953). Das Saiblingsproblem (Vol. 63).
Schlüsselwörter: Fisch, Seesaibling, Salvelinus alpinus, Bachsaibling, Salvelinus fontinalis
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Abel, E. F. (1971). Zur Ethologie von Putzsymbiosen einheimischer Süßwasserfische im natürlichen Biotop (Vol. 6).
Zusammenfassung: Erstmals konnten Putzsymbiosen zwischen Süßwasserfischen im natürlichen Biotop beobachtet werden. Die sowohl intra- als auch interspezifischen fakultativen Symbiosen wurden bei Bitterling (Rhodeus sericeus amarus), Laube (Alburnus alburnus), Schleie (Tica tinca), sowie bei juvenilen Rotaugen (Rutilus rutilus), Rotfedern (Scardinius erythrophthalmus) und Flußbarschen (Perca fluviatilis) festgestellt. Bei Übertragung der Putzstimmung im Schwarmverband kann ein Putzen im Kollektiv auftreten, wo jeder jeden putzt bzw. dazu auffordert. Das Ausgangsverhalten zum Geputztwerden ist die Einstellung der Lokomotion, wobei die beobachteten Süßwasserfische im Gegensatz zu marinen Fischen selbst in der “Aufforderungsstellung” kompensatorische Flossenbewegungen durchführen. Diese einleitende Reglosigkeit kann bereits Putzen durch den Partner auslösen, dessen Bereitschaft mit zunehmender Schrägstellung des Putzkunden gesteigert wird. Das Kopfabwärtsstehen erfolgt durch passives Absinken des Körpervorderteiles, woraus sich stammesgeschichtlich das aktive Schräg-bis Kopfstehen als Aufforderungssignal entwickelt haben dürfte (Laube, Rotfeder, Rotauge). Wahrscheinlich kann die steile Aufforderungsstellung durch Selbstdressur und durch Nachahmen individuell gelernt werden. Fische, die auffordernde Partner anschwimmen, nehmen bei diesen häufig statt zu putzen ebenfalls die Aufforderungsstellung ein; entweder durch Stimmungsübertragung, oder das Anschwimmen erfolgte bereits in der Erwartung, dort ebenfalls geputzt zu werden. Selten treten Kopfzucken (Alburnus) oder Körperrütteln (Scardinius) als wahrscheinlich zusätzliche Aufforderungssignale auf. Attrappenversuche zeigen, daß alle Details des auffordernden Fisches realisiert sein müssen, um als Aufforderung zu wirken, was auf einen gelerten Auslösemechanismus schließen läßt. Die juvenilen Flußbarsche zeigen als Aufforderung neben leichter Schrägstellung ein Zeitlupen-Scheuern vor dem Partner im freien Wasser, was aus dem Verhalten des Normalscheuerns der selbständigen Körperreinigung abzuleiten ist, wobei der Bitterling Zwischenstufen aufweist (Schein-Scheuern).
Ein weit ausholender Schwanzschlag, möglicherweise ein Übersprungverhalten, löst die Spannung der Putzstarre. Diese überbetonte Intentionsbewegung zum Schwimmstart läßt noch keinen Ansatz zur Signalbildung erkennen. Zu denken wäre an das Körperschütteln mancher Putzkunden tropischer Meere, um die spezialisierten Putzerfische fortzuschicken. Diese fehlen jedoch im einheimischen Süßwasser, wodurch auch das Überwiegen der Putzaufforderungen gegenüber der Putztätigkeit verständlich wird.
Schlüsselwörter: Fisch, Bitterling, Rhodeus sericeus amarus, Verhalten, Laube, Alburnus alburnus, Schleie, Tica tinca, Rotaugen, Rutilus rutilus, Rotfedern, Scardinius erythrophthalmus, Barsch, Perca fluviatilis
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