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Bartel, M., Kautenburger, R., Klein, R., & Müller, P. (2001). Untersuchungen zur genetischen Differenzierung beim Brachsen (Abramis brama) durch den Einsatz der RAPD-PCR (Vol. 12). Fischökologie.
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Bernet, D., Schmidt, H., Wahli, T., & Burkhard-Holm, P. (2001). Auswirkungen von geklärtem Abwasser auf infektiöse Krankheiten bei der Bachforelle (Salmo trutta L.) (Vol. 12). Fischökologie.
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Meyer, L., & Pelz, G. R. (1998). Radiotelemetrische Untersuchungen an Äschen Thymallus thymallus (L.) in der Ilmenau (Niedersachsen) (Vol. 11). Fischökologie.
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Hinrichs, D. Habitatsansprüche und Ortsbewegungen des Schlammpeitzgers Misgurnus fossilis (Cobitidae) im Unteren Havelgebiet/Sachsen-Anhalt.
Schlüsselwörter: Schlammpeitzger, Misgurnus fossilis, Fisch, Habitat
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Brümmer, I. (1994). Untersuchungen über Fischartengemeinschaften der Elbtal-Aue bei Wittenberge, Brandenburg/Sachsen-Anhalt.
Schlüsselwörter: Fisch, Fischarten, Gemeinschaft, Elbtal-Aue
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Zerrath, H. (1991). Sprintleistungen einheimischer Klein- und Jungfische in Sohlgleitenmodellen-Daten zur Bewertung von Fischaufstiegsanlagen. Diploma thesis, , .
Schlüsselwörter: Fisch, Sohlgleitenmodell, Fischaufstiegsanlage
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Röhm-Reimann, S. (1996). Die lichtmikroskopische Anatomie des Flußbarsches (Perca fluviatilis L.). Doctoral thesis, Tierärtzliche Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität, München.
Schlüsselwörter: Fisch, Barsch, Flussbarsch, Perca fluviatilis, Anatomie
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Verpoorten, K. (2006). Biomanipulation im Federsee – Abschlußbericht zum Untersuchungsprojekt. Tübingen: Fakultät für Biologie der Eberhard Karls Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Wachstum, Biomanipulation, Wels, Siluris glanis, Barsch, Perca fluviatilis, Karpfen, Cyprinus carpio, Schleie, Tinca tinca, Rotauge, Rutilus rutilus, Ukelei, Alburnus alburnus, Brachsen, Abramis brama, Schmerle, Barbartula barbartula, Blaubandbärbling, Pseudorasbora parva, Exclosure, Muschel, Alter
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Kriegsmann, F. (1970). Die Rheinfischerei und die Wirkungen der Teilkanalisierung zwischen Breisach und Kehl. Stuttgart: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Baden-Württemberg.
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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