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Brämick, U., Rothe, U., Schuhr, H., Tautenhahn, M., Thiel, U., Wolter, C., et al. (1998). Fische in Brandenburg. Potsdam: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Fortsen des Landes Brandenburg.
Schlüsselwörter: Fische, Kartierung, Vorkommen, Verbreitung
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Dosch, L. (1899). Die Fischwasser und Fische des Großherzogtums Hessen mit Einschluß der Teichwirtschaft und Gesetzeskunde. Stuttgart: E. Roth Verlag.
Schlüsselwörter: Fisch, Kartierung, Vorkommen, Verbreitung
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(1992). Fischbiologie des Königssees ; ökologisch-genetische Untersuchungen am Seesaibling und Gesundheitsstatus der Fische. Berchtesgaden: Nationalparkverwaltung Berchtesgaden.
Schlüsselwörter: Fisch, Genetik, Biologie, Salvelinus alpinus, Seesaibling
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Steinmann, P. (1936). Die FISCHE der Schweiz. Aarau (CH): Vlg. H.R. Sauerländer & Co.
Zusammenfassung: Die wichtigsten Tatsachen aus dem Leben der Fische. Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale unserer heimischen Fische. Bestimmungsschlüssel der schweizerischen Fische nach Ordnungen, Familien, Gattungen und Arten. Über die geographische Verbreitung der schweizerischen Fische. Von der Fischereigesetzgebung in der Schweiz. Wirtschaftskunde der schweiz. Fischerei. Bildertafeln der schweiz. Fische mit Kurztext (45). Bibliographie der schweiz. Fischkunde (seit 1900). Register)
Schlüsselwörter: Fisch, Verbreitung, Schweiz, Vorkommen
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Häpke, L. (1878). Ichtyologische Beiträge 2. Zur Kenntnis der Fischfauna des Wesergebietes. Fische und ischerei im Wesergebiet. Bremen: Abh. naturwiss. Ver. Bremen.
Schlüsselwörter: Fisch, Fischerei, Weser
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Spindler, T. (1997). Fischfauna in Österreich – Ökologie – Gefährdung – Bioindikation – Fischerei – Gesetzgebung. Monographien, 87. Wien: Umweltbundesamt.
Zusammenfassung: Die vorliegende Fischstudie stellt die notwendig gewordene überarbeitete Auflage der ersten, österreichweiten Situationsanalyse für eine der am stärksten bedrohten Artengruppen dar. Neben einer bloßen Auflistung aller in Österreich lebenden Fischarten (einheimische, exotische und ausgestorbene) werden deren Verbreitung und ökologische Charakteristik, der Gefährdungsstatus und die Gefährdungsursachen sowie die fischereiliche Nutzung und deren gesetzliche Regelung eingehend diskutiert.
Nach heutigem Wissensstand leben in den heimischen Gewässern insgesamt 74 Fischarten (inklusive 2 Neunaugenarten, Renken wurden nur einmal als Artengruppe gezählt). Davon gelten 15 Arten als nicht autochthon (ursprünglich), das heißt, sie wurden eingebürgert bzw. deren Bestände sind nur durch regelmäßigen künstlichen Besatz aufrecht zu erhalten. 5 Arten (Hausen, Sternhausen, Waxdick, Glattdick und Semling) sind in Österreich ausgestorben. Die
Anzahl der rezenten, autochthonen Neunaugen- und Fischarten beträgt daher insgesamt 59 Arten oder rund 92 % der ursprünglichen heimischen Fauna.
So erfreulich es ist, daß noch ein sehr großer Teil des ursprünglichen Artenspektrums in Österreich existiert, so dramatisch ist es um die Bestandsentwicklung bestimmt: 43 Arten (72 %) werden bereits in der Roten Liste gefährdeter Tierarten geführt. 10 Arten sind “akut vom Aussterben bedroht”, 7 “stark gefährdet”, 11 “gefährdet”, 6 “potentiell gefährdet” 7 "mit Sicherheit
gefährdet“, aber der Gefährdungsstatus ”unklar" und 2 Arten sind nicht zuordenbar.
Die Gefährdungsursachen der heimischen Fischfauna können zum überwiegenden Teil auf
die anthropogenen Veränderungen der Lebensräume – also der Gewässer – zurückgeführt
werden. Neben dem Aspekt der Abwasserbelastung, die aber in den letzten Jahren wesentlich verringert wurde, sind Regulierungsmaßnahmen des Wasserbaues und der Wildbach- und Lawinenverbauung, Wasserkraftnutzung, Stauhaltung, Schwellbetrieb, Geschieberückhalt und Geschiebebaggerungen, Schiffahrt und schiffahrtstechnische Maßnahmen und die unterschiedlichen Freizeitnutzungen der Gewässer die Hauptfaktoren, die zur heutigen Gefährdungssituation geführt haben.
Da die Fische auf die verschiedenartigsten Umwelteinflüsse sehr sensibel reagieren, werden sie auch in zunehmendem Maße als Bioindikatoren verwendet. Hervorzuheben ist besonders ihre Fähigkeit, Schadstoffe zu akkumulieren, bzw. durch ihr Vorhandensein oder Fehlen in einem Gewässer ganz entscheidende Hinweise auf die ökologische Funktionsfähigkeit ganzer Gewässersystem(abschnitt)e geben zu können. Der Verwendung von Fischen als Bioindikatoren in Österreich ist daher ein eigenes Kapitel gewidmet.
Neben diesem faunistisch-ökologischen Teil der Studie wird die Fischerei in Österreich behandelt. In der Darstellung der historischen Entwicklung der Fischerei ist die Donaufischerei, die im Mittelalter durch die Hausenfänge (Hausen sind bis 7 m lange Störfische) ihre Hochblüte erlebte, von besonderem Interesse. Daneben wird das gesamte Spektrum der heutigen Fischerei beleuchtet. Da die Berufsfischerei fast zum Erliegen gekommen ist, nimmt die Freizeitfischerei breiten Raum ein.
In Österreich gibt es zurzeit ungefähr 200.000 aktive Fischer. Das Potential der Angelfischer liegt aber weit höher und umfaßt weitere 300.000-400.000 Personen. Besonders in Niederösterreich ist ein enormer Anstieg der Angler zu verzeichnen.
Der jährliche Ausfang an Fischen aus heimischen Gewässern durch die Angelfischerei liegt bei rund 1.000 Tonnen, durch die Wirtschaftsfischerei bei rund 480 Tonnen. Demgegenüber steht ein Fischbesatz von rund 1.200 Tonnen aus heimischen Zuchtanlagen, zuzüglich einer nicht genau bekannten Menge an Importfischen.
Die Fischereigesetze der einzelnen Bundesländer sind sehr heterogen. Es werden daher abschließend einige wesentliche Punkte mit aus ökologischer Sicht dringendem Handlungsbedarf aufgezeigt.
Schlüsselwörter: Fisch, Kartierung, Österreich
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Berg, R., Blank, S., & Strubelt, T. (1989). Fische in Baden-Württemberg. Stuttgart: Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Baden-Württemberg.
Schlüsselwörter: Fisch, Kartierung, Vorkommen, Verbreitung
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Hertig, A. (2006). Populationsdynamik der Äschen (Thymallus thymallus) im Linthkanal mit besonderer Berücksichtigung der Habitatnutzung der Äschenlarven. Doctoral thesis, Universität, Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Habitat, Wachstum, Alter, Fortpflanzung, Larve, Entwicklung
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Brehme, S., Geißler, T., & Sedlaczek, J. (1992). Die Rote Liste der Rundmäuler (Cyclostomata) und Fische (Pisces) von Ostberlin (Vol. 6). RANA.
Schlüsselwörter: Rote Liste, Fische, Neunauge
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Guthruf, J. (1996). Populationdynamik und Habitatwahl der Äsche (Thymallus thymallus L.) in drei verschiedenene Gewässern des schweizer Mittellandes. Doctoral thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Äsche, Thymallus thymallus, Habitat, Population
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