Jira, W. (2004). Chemische Vorgänge beim Pökeln und Räuchern – Teil2: Räuchern. Fleischwirtschaft, 84(6), 107?111.
Schlüsselwörter: Ernährung, Räuchern
|
Petz-Glechner, R. (2004). Die Namen unserer Fische – eine etymologische Spurensuche: 6. Nerfling (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fische, Leuciscus idus, Aland, Etymologie
|
Bohl, E., Herrmann, M., Ott, B., Seitz, B., & Heise, J. (2004). Untersuchungen zur Fortpflanzungsbiologie, Entwicklung und zu den Lebensräumen von Schneider (Alburnoides bipunctatus BLOCH 1782) und Strömer (Leuciscus souffia agassizi VALENCIENNES 1844). Wielenbach: Bayerisches Landesamt für Wasserwirtschaft.
Schlüsselwörter: Fisch, Schneider, Alburnoides bipunctatus, Strömer, Leuciscus souffia agassizi, Fortpflanzung, Habitat, Lebensraum
|
Ahnelt, H. (2004). Zwei Goldsteinbeißerarten (Teleostei, Cobitidae, Sabanejewia) in Österreich? (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Steinbeißer, Cobitis aurata, Sabanejewia aurata, Systematik
|
Boller, L., & Würmli, D. (2004). Sukzession der Fischfauna in einem neu geschaffenen Seitengerinne der Aare am Beispiel des Wildibachs. Diploma thesis, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Gilde, Abundanz, Diversität, Habitat
|
Schmall, B. (2004). Untersuchungen zum Reproduktionsverhalten der Äsche in einem künstlichen Bachlauf (Vol. 57).
Schlüsselwörter: Fisch, Fortpflanzung, Äsche, Thymallus thymallus, Verhalten, Habitat
|
Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
|
Hartmann, U., Neukamm, R., & Neumann, M. (2004). Vergleich technisch ausgebauter und naturnah ausgebauter Fließgewässerstrecken in Schleswig-Holstein bezüglich deren Besiedlung mit Neunaugen und Fischen (1987-2002). Kiel: Oberste Fischereibehörde Schleswig-Holstein.
Schlüsselwörter: Fisch, Neunauge, Gewässerausbau, Naturnah, Gewässerverbau
|
Mürle, U., & Ortlepp, J. (2004). Fischökologisch bedeutende Gewässer im Regierungsbezirk Freiburg. Freiburg: Landesfischereiverband Baden e. V.
Schlüsselwörter: Fisch, Vorkommen
|
Schager, E., & Peter, A. (2004). Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer – Fische Stufe F (flächendeckend). Mitteilungen zum Gewässerschutz, 44. Bern/CH: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft.
Schlüsselwörter: Fisch, Lebensraum, Bewertung, Indikator
|