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Hauer, W. (2007). Kesslergrundel, Kesslergründling, Koppe usw., eine Bestimmungshilfe mit Bildern. Österreichs Fischerei, 60(2/3), 62?66.
Schlüsselwörter: Fisch, Kesslergrundel, Kesslergründling, Koppe, Groppe, Cottus gobio, Proterorhinus marmoratus, Neogobius kessleri, Neogobio melanostomus, Neogobius gymnotrachelus, Bestimmung
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Steffens, W. (2007). Wirkungsvoller Schutz für Störbestände gefordert! Fischer und Teichwirt, 58(1), 24?27.
Schlüsselwörter: Fisch, Stör, Acipenser, Schutz
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Dörner, H., Schulze, T., Mehner, T., & Hölker, F. (2007). Der Einfluss der Temperatur auf die Mortalität markierter Fische – Untersuchungen an Jungfischen. Fischer und Teichwirt, 58(1), 28?30.
Schlüsselwörter: Fisch, Temperatur, Mortalität, Markierung, Methode
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de Swaaf, K. F. (2007). Invasion der kaspischen Grundel. Spiegel online, (14. Januar 2007). Retrieved July 28, 2024, from http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,458649.00.html
Schlüsselwörter: Fisch, Marmorierte Grundel, Proterorhinus marmoratus, Kesslergrundel, Neogobius kessleri, Schwarzmeergrundel, Neogobius melanostomus, Nackthalsgrundel, Neogobius gymnotrachelus,
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Espanhol, R., Almeida, P. R., & Alves, M. J. (2007). Evolutionary history of lamprey paired species Lampetra fluviatilis (L.) and Lampetra planeri (Bloch) as inferred from mitochondrial DNA variation. Molecular Ecology, 16(9), 1909?1924.
Zusammenfassung: A remarkable trend in the evolution of lampreys is the occurrence in most genera of 'paired species', in which the parasitic anadromous lampreys are believed to have given rise to nonparasitic freshwater resident populations. The present work examines the phylogeography of the European paired species Lampetra fluviatilis and Lampetra planeri, in an attempt to elucidate species pair evolutionary history. We studied sequence variation in cytochrome b and ATPase 6, 8 mitochondrial genes in 63 individuals from 21 localities of the paired species throughout their distribution range. Results from the phylogenetic and nested clade analyses were largely consistent, suggesting the existence of three major evolutionary lineages: lineage I and possibly lineage II are widespread throughout Europe, while the most ancestral lineage III is apparently restricted to the Iberian Peninsula. The high genetic diversity observed in the Iberian Peninsula is probably the result of refugial persistence and subsequent accumulation of variation over several ice ages, whereas the low levels of genetic diversity observed in central and northern Europe should reflect a rapid postglacial colonization. Results suggest that L. planeri originated within at least two distinct evolutionary lineages, rejecting the single origin hypothesis. The observed lack of taxa monophyly within lineage I may be the result of ongoing gene flow if the two taxa are alternate life-history forms of a single species. However, structure within lineage I is also consistent with the hypothesis of divergence of taxa after postglacial dispersion (around 2000 generations ago) with incomplete lineage sorting. Further testing of the alternative hypotheses is warranted.
Schlüsselwörter: Neunauge, Bachneunauge, Lampetra planeri, Flussneunauge, Lampetra fluviatilis, DNA, Phylogeographie
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Rose, J. D. (2007). Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen. Erkr aquat Org, 75, 139?154.
Zusammenfassung: Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
Schlüsselwörter: Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden
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Schreiber, A., & Sosat, R. (2007). The genetic population structure of the Eurasian fine-scaled minnow, Phoxinus phoxinus (LINNAEUS 1758), in the contact area of the upper Rhine and Danube rivers (southwestern Germany). Senckenbergiana / Senckenbergiana biologica. SenckenbergischeNaturforschende Gesellschaft, 87(2), 195?211.
Schlüsselwörter: Fisch, Elritze, Phoxinus phoxinus, Genetic
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Nagel, K. - O., Schwarzer, Arno, Fetthauer, M., & Schneider, J. (2007). Wiederentdeckung der Flussperlmuschel, Margaritifera margaritifera (L. 1758), im Westerwald (Rheinland-Pfalz). Schr. Malakozool., 23, 1?6.
Schlüsselwörter: Muschel, Margaritifera margaritifera, Flussperlmuschel, Vorkommen
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Kappus, B. M. (2007). Förderung der Nasen-Population der Unteren Jagst. Stuttgart: Fischereibehörde beim Regierungspräsidium Stuttgart.
Schlüsselwörter: Fisch, Nase, Vorkommen, Chondrostoma nasus
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Kirchhofer, A., Breitenstein, M., & Zaugg, B. (2007). Rote Liste Fische und Rundmäuler. Bern: Bundesamt für Umwelt BAFU.
Schlüsselwörter: Fisch, Neunauge, Rote Liste, Schweiz
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