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Verpoorten, K. (2006). Biomanipulation im Federsee – Abschlußbericht zum Untersuchungsprojekt. Tübingen: Fakultät für Biologie der Eberhard Karls Universität.
Schlüsselwörter: Fisch, Wachstum, Biomanipulation, Wels, Siluris glanis, Barsch, Perca fluviatilis, Karpfen, Cyprinus carpio, Schleie, Tinca tinca, Rotauge, Rutilus rutilus, Ukelei, Alburnus alburnus, Brachsen, Abramis brama, Schmerle, Barbartula barbartula, Blaubandbärbling, Pseudorasbora parva, Exclosure, Muschel, Alter
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Kriegsmann, F. (1970). Die Rheinfischerei und die Wirkungen der Teilkanalisierung zwischen Breisach und Kehl. Stuttgart: Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Weinbau und Forsten Baden-Württemberg.
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Schaarschmidt, T. (2006). Die Fischfauna kleiner Fließgewässer des nordeutschen Tieflandes – Gewässerbewertung nach EU-Wasserrahmenrichtlinie (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Fisch, WRRL, Bewertung, Fischfauna
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Schaarschmidt, T. (2006). Glas- und Jungaalmonitoring in Mecklenburg-Vorpommern – Ergebnisse aus dem Jahr 2005 (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Fisch, Aal, Anguilla anguilla, Wanderung, Glasaal
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Jansen, W., & Jennerich, H. - J. (2006). Zu einigen Aspekten von Schutz und Nutzung des Edelkrebses (Astacus astacus) in Mecklenburg-Vorpommern (Vol. 6).
Schlüsselwörter: Krebs, Edelkrebs, Astacus astacus, Gefährdung, Besatz, Bestand
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Zbinden, S., Pilotto, J. - D., & Durouvenoz, V. (2004). Biologie, Gefährdung und Schutz der Groppe (Cottus gobio) in der Schweiz. Mitteilungen zur Fischerei, 77. Bern: Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft (BUWAL).
Zusammenfassung: Die Groppe (Cottus gobio) ist in der Schweiz der einzige Vertreter aus der Familie der Cottidae. Dieser Kleinfisch lebt hauptsächlich in Forellenbächen, seltener in Seen. Die Groppe ist bodenorientiert, besitzt keine Schwimmblase und ernährt sich von Invertebraten.
Der Eintritt in die Geschlechtsreife sowie die Laichzeit sind je nach Gewässer unterschiedlich. Zur Vollendung des Lebenszyklus benötigt die Groppe auf engem Lebensraum ein Mosaik verschiedener Habitatstrukturen. Die Groppe wird durch folgende Faktoren bedroht: Lebensraumveränderungen, Wanderhindernisse verschiedener
Art und Gewässerbelastungen durch Stoffe, deren Auswirkungen teilweise noch unbekannt sind. Die wichtigsten Schutzmassnahmen bestehen in der Revitalisierung von stark verbauten Fliessgewässern, der Entfernung oder Sanierung von Wanderhindernissen sowie in der Bekämpfung der Gewässerverschmutzung.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Gefährdung, Verbreitung, Schweiz, Nahrung, Kartierung
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Hrncirik, H. J. (1967). Die Besiedlung der Selke und ihrer Zuflüsse im Harz durch die Groppe, Cottus gobio L. (Vol. 2).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Vorkommen
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Roth, C., & Utzinger, J. (1993). Ökologie der Groppe (Cottus gobio L.) und deren Eignung als Indikatorfisch für den chemischen und morphologischen Zustand eines Fließgewässersystems. Diploma thesis, Eidgenössische technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Indikator, Chemie, Gewässermorphologie, Ökologie
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Späh, H., & Beisenherz, W. (1984). Beitrag zur Verbreitung und Ökologie der Groppe (Cottus gobio L., Pisces) in Ostwestfalen und im Kreis Osnabrück (Niedersachsen) (Vol. XII).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Verbreitung, Biologie, Verhalten, Ökologie
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Thiele, V., & Höpel, R. (2004). Zur Kenntnis der autökologischen Ansprüche und des Gefährdungsgrades der Westgroppe (Cottus gobio L.) im Landkreis Nordwestmecklenburg (Vol. 43).
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Biologie, Gefährdung, Verbreitung
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