Roth, M., Patzner, R., & Riehl, R. (2008). Die Eier heimischer Fische – 20. Rotfeder – Scardinius erythrophthalmus (Linneaus, 1758) (Cyprinidae). Österreichs Fischerei, 61(8/9), 198?202.
Schlüsselwörter: Fisch, Rotfeder, Scardinius erythrophthalmus, Ei, Fortpflanzung
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Roth, H. (1960). Die Fortpflanzung des Hechtes und die Entwicklung der Brut (Vol. 1960).
Schlüsselwörter: Fisch, Hecht, Esox lucius, Fortpflanzung, Entwicklung, Ei, Larve, Biologie
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Roth, H. (1969). Das Weissfischproblem in der Schweiz. Veröffentlichungen des Eidgenössischen Amtes für Gewässerschutz und der Eidgenössischen Fischereiinspektion, 28.
Schlüsselwörter: Fisch, Eutrophierung, Wachstum
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Roth, C., & Utzinger, J. (1993). Ökologie der Groppe (Cottus gobio L.) und deren Eignung als Indikatorfisch für den chemischen und morphologischen Zustand eines Fließgewässersystems. Diploma thesis, Eidgenössische technische Hochschule, Zürich.
Schlüsselwörter: Fisch, Groppe, Cottus gobio, Indikator, Chemie, Gewässermorphologie, Ökologie
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Rose, J. D. (2007). Anthropomorphismus und “mentales Wohlergehen” von Fischen. Erkr aquat Org, 75, 139?154.
Zusammenfassung: Anthropomorphismus, die Inanspruchnahme menschlicher Eigenschaften als Grundlage für die Deutung des Verhaltens und der geistigen Fähigkeiten von Tieren, ist ein Vorurteil, das unser Verständnis anderer Spezies untergräbt, besonders solcher Spezies, die sich entwicklungsgeschichtlich von den Menschen so sehr unterscheiden wie Fische. Anthropomorphismus wird durch Hinweise auf entwicklungsgeschichtliche Kontinuität unter Wirbeltieren nicht gerechtfertigt, da kein lebendes Wirbeltier jemals ein Abkömmling des Menschen war, also konnte auch keines die menschlichen Eigenschaften erben. Nichtsdestotrotz wurde vor kurzer Zeit behauptet, dass Fische in der Lage seien, bewusst Schmerz und Emotionen zu empfinden und dass geistiges Wohlergehen für Fische eine wichtige Angelegenheit ist. Die vorliegende Abhandlung zeigt auf, dass der Nachweise für die Behauptung, dass Fische Schmerz oder bewusste Emotionen empfinden, konzeptuell und methodisch fehlerhaft sind. Ferner zeigt die Abhandlung, dass die natürliche Entwicklung und Verhaltensweise verschiedener Fischarten im Widerspruch stehen mit der Annahme, sie hätten ein
menschenähnliches Bewusstsein. Diese Verhaltensnachweise stimmen mit eurobiologischen Beobachtungen überein, die aufzeigen, dass Fische sich sehr von uns unterscheiden und es unwahrscheinlich ist, dass sie einer bewussten Schmerzwahrnehmung fähig sind oder Emotionsempfindungen besitzen, die nennenswert den unseren ähneln. Die dem Wohlergehen der Fische abträglichen Faktoren
wurden mit Hilfe von gültigen, objektiven Indikatoren physischen und erhaltensmäßigen Wohlbefindens gut dargestellt. Dieses Wissen sollte für Entscheidungen bezüglich des Wohlergehens maßgeblich sein. Eine empirische und nicht-anthropomorphe Untersuchung diverser Fischarten und ihre Anpassungsformen sollte als Grundlage für Wohlergehensentscheidungen dienen, die ernsthaft Vorteile für Fische und Menschen gleichermaßen brächten.
Schlüsselwörter: Fisch, Schmerz, Schmerzempfinden
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Rohrmann, F. (1908). Die Fische des Neckars bei Heidelberg (Vol. Beilage).
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Rogowski, U., & Tesch, F. W. (1960). Erste Nahrung freßfähig gewordener Fischbrut (Vol. 9 NF).
Schlüsselwörter: Nahrung, Alter, Wachstum, Wanderung, Fisch
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Ritterbusch, D. (1998). Zur Autökologie des Steinbeißers (Cobitis taenia, LINNE 1758) im Müggelsee. Diploma thesis, Frei Universität Berlin, Berlin.
Schlüsselwörter: Fisch, Steinbeißer, Cobitis taenia, Wachstum, Alter, Population
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Ritterbursch, D. (2014). Der Wels in der Elbe – Bestandsentwicklung und Wachstum. Schriften des Instituts für Binnenfischerei e.V., 37. Potsdam: Insitut für Binnenfischerei e.V.
Schlüsselwörter: Fisch, Wels, Silurus glanis, Wachstum, Alter, Länge, Vorkommen, Fischerei
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Rienesl, J. (2008). Der letzte Frauennerfling in der Donau? Österreichs Fischerei, 61(11/12), 276?277.
Schlüsselwörter: Fisch, Frauennerfling, Rutilus pigus virgo, Vorkommen, Donau
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