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Autor Ossiander, F. J.; Wedemeyer, G.
Titel Computer Program for Sample Sizes Required to Determine Disease Incidence in Fish Populations Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1973 Publikation Journal Fisheries Research Board of Canada Kurztitel der Zeitschrift
Band 30 Ausgabe 9 Seiten 1383-1384
Schlüsselwörter Fischerei, Krankheit, Methode, Mathematik
Zusammenfassung (down) A computer program is described for generating the sample size tables requiered in fish hatchery disease inspection and certification. The program was designed ti aid in detection of infectious pancreatic necrosis (IPN) in salmonids, but it is applicable to any fish desease inspection when the sampling plan follows the hypergeometriv distibution.
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft
Rufnummer Signatur 1231
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Autor Hoenig, J. M.; Morgan, M. J.; Brown, C. A.
Titel Analysing differences between two age determination methods by tests of symmetry Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1995 Publikation Can. J. Fish. Aquat. Sci. J. Can. Sci. Halieut. Aquat Kurztitel der Zeitschrift
Band 52 Ausgabe 2 Seiten 364-368
Schlüsselwörter Altersbestimmung, Fischerei, Statistik, Methode
Zusammenfassung (down) A common problem in fisheries science is the comparison of two methods for obtaining ages of individual animals. The authors suggest that if the overall level of agreement is low between two ageing methods used on the same sample of fish, then one can use a test of symmetry to look for evidence of systematic disagreement. A chi super(2) test is used to determine if the number of fish assigned age i from method 1 and age j from method 2 differs significantly from the number of fish assigned age j from method 1 and age i from method 2. Such a test can also be used to determine the range of nominal ages over which two methods appear to give comparable results.
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Dep. Fish. and Oceans, P.O. Box 5667, St. John's, NF A1C 5X1, Canada Geprüft
Rufnummer 532 Signatur 2331
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Autor Salojärvi, K.; Auvinen, H.
Titel A computer program for classifying sympatric whitefish (Coregonus lavaretus) stocks Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1980 Publikation Finnish Fisheries Research Kurztitel der Zeitschrift
Band 3 Ausgabe Seiten 23-28
Schlüsselwörter Fischerei, statistik, lÄngenfrequenz, wachstum, methode
Zusammenfassung (down) A classification system for whitefish (Coregonus lavaretus L. s.l.) stocks was developed. The classification program is based on frequency distributions of gillrakers and length distributions in different age-groups. The system is based on time sharing, interactive use of a UNIVAC-1108 computer with a terminal.
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft
Rufnummer 285 Signatur 2163
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Autor Speierl, Thomas
Titel Fischökologische Funktionalität von Fließgewässerrenaturierungen im oberfränkischen Mainsystem Typ Report
Jahr 2007 Publikation Kurztitel der Zeitschrift
Band Ausgabe Seiten 324
Schlüsselwörter
Zusammenfassung (down) 1. Im oberen Mainsystem, an Main und Rodach (Oberfranken/Nordbayern) wurden seit 1992 durch das Wasserwirtschaftsamt Bamberg ausgedehnte Fließgewässerrenaturierungen durchgeführt. Die Maßnahmen umfassen aktuell 25 Flussbereiche mit mehr als 15 km Länge. Flussbettaufweitungen, neue Seitenarme und die Anbindung der Aue und lateraler Gewässer erhöhen den Retentionsraum, verringern die Abflussgeschwindigkeit und verbessern den Geschiebetransport. Diese wasserbaulichen Maßnahmen verbesserten die natürliche Flussdynamik und erhöhten die Habitatvielfalt.
2. Schwerpunkt dieser Untersuchung der Jahre 1999 und 2002-2004 war die Erfassung der fischökologischen Funktionalität unterschiedlicher Renaturierungsmaßnahmen im oberen Mainsystem. Die Zusammensetzung und zeitliche Veränderung von Fischgemeinschaften wurde zwischen drei regulierten und renaturierten Flussbereichen verglichen. Der Einfluss morphologischer und hydrologischer Parameter auf die Fischbestände wurde analysiert (Breiten- und Tiefenvarianz bzw. Abfluss). Für die Leitfischart Barbe (Barbus barbus) wurde die Bestandsdynamik und der Populationsaufbau ermittelt. Zusätzlich zu weiteren Untersuchungen von renaturierten Flussbereichen wurden verhaltensökologische Mechanismen analysiert (Migrationsverhalten, Drift), die wichtige Zyklen der Rekrutierung von Flussfischen sind. Mit der Elektrofischerei und dem Zugnetz wurden aktive Fangmethoden genauso angewandt wie passive Methoden, zu nennen sind Forney-Methode, Lichtfallen, Drift- und Trappnetze, um die Fragestellungen detailliert zu bearbeiten (siehe Einleitung).
3. Während der Untersuchungszeit wurden im Main und der Rodach insgesamt 32 Fischarten erfasst. Damit konnten 70% der 45 Fischarten Oberfrankens nachgewiesen werden. Davon waren 15 Arten in der Roten Liste Deutschlands aufgeführt, von denen wiederum 13 Arten in der Roten Liste Bayerns vorkamen. Die Aufkommen indifferenter (10 Arten), kieslaichender (9 lithophile Arten) und obligat an Pflanzen laichende Fischarten (8 phythophile Arten) waren relativ ausgeglichen und ließen auf eine hohe Vielfalt an Reproduktionsbiotopen im untersuchten Mainsystem schließen.
Alle weiteren Arten gehörten anderen Laichgilden an. Aus naturschutzfachlicher Sicht war der Nachweis von 8 kieslaichenden und bundesweit gefährdeten Fischarten hoch zu bewerten (Äsche, Thymallus thymallus; Bachforelle, Salmo trutta; Barbe, Barbus barbus; Hasel, Leuciscus leuciscus; Lachs, Salmo salar; Nase, Chondrostoma nasus; Nerfling, Leuciscus idus und Rapfen, Aspius aspius). Im oberen Mainsystem gehörten damit 25 % der nachgewiesenen Arten der am stärksten gefährdeten Laichgilde der Flussfische an.
4. Einheitliche, charakteristische Fischgemeinschaften konnten in den Monitoring-Bereichen weder durch den Ausbauzustand der Flussstrecken (reguliert vs. renaturiert), noch durch die Streckentypen (Haupt- oder Nebengerinne, bzw. regulierter Flussbereich) vorhergesagt werden. Die Zusammensetzung der Fischgemeinschaft wurde vorrangig durch die geografische Lage der Monitoring Bereiche im Flusssystem bestimmt. Flussabwärts stiegen die Fischdichten und Erträge deutlich an, vor allem in den Seitengewässern. Die renaturierten Flussbereiche waren insgesamt die produktiveren Fischbezirke.
5. In den regulierten und renaturierten Flussbereichen aller Monitoring-Bereiche dominierten die euryöken Cyprinidenarten Aitel (Leuciscus leuciscus), Laube (Alburnus alburnus) und Rotauge (Rutilus rutilus) die adulte und juvenile Fischgemeinschaft. In den renaturierten Flussbereichen bildeten sich jedoch mit den Jahren komplexere, im Bestand ausgeglichenere und spezialisiertere Artengemeinschaften heraus, während die regulierten Flussbereiche zunehmend von euryöken Fischarten bestimmt wurden. In den regulierten Flussbereichen waren die Jungfischbestände gering. Die Entwicklung der Jungfischgemeinschaften hing vom Zeitpunkt der Flussrenaturierung ab. Zu Beginn stiegen die Bestände euryöker Cyprinidenarten an, bevor sich rheophile Jungfische, besonders in den renaturierten Hauptgerinnestrecken, durchsetzten.
6. Die renaturierten Seitengewässer waren wichtige Winterstandorte für die adulten und juvenilen Fischbestände. Stabile hydrologische und physikochemische Bedingungen, variable Gewässerstrukturen und ein niedriger Prädationsdruck
reduzierten die Mortalität der Bestände. Die morphologische Struktur, die Ausdehnung, die Anzahl und die Lage der Winterhabitate im Flusssystem (Grad der Isolation, Verzahnung mit der Aue) bestimmten zusammen mit dem Aufkommen an Raubfischen den Rekrutierungserfolg der einsömmrigen Jungfische (Altersklasse 0+). Die Variabilität der Gewässertiefe war das wichtigste Strukturmerkmal für die Qualität der Winterhabitate. Im Winter stiegen die Artenvielfalt, Diversität, Evenness und das durchschnittliche Körpergewicht der Jungfische (Altersklasse 0+ und 1+) bei zunehmender Tiefenvarianz signifikant an. Die Untersuchung am oberen Mainsystem zeigte, dass die Anlage tiefenvariabler Seitengewässer einen vielfältigen und ausgeglichenen Fischbestand fördern kann.
7. Die Driftphase ist ein Engpass im Lebenszyklus larvaler und juveniler Fische. Die renaturierten Flussbereiche waren für die Driftstadien Refugien mit günstigen Wachstumsbedingungen. Zusätzlich waren sie wichtige Ausgangspunkte für die Verbreitung der Jungfische im Flusssystem. In der Drift wurden 11 Arten erfasst. Es dominierten die Cyprinidenarten Aitel, Barbe, Gründling, Laube und Rotauge.
Die Drift zeigte ein deutliches saisonales und tageszeitliches Muster. Das gesamte Driftaufkommen nahm mit steigenden Wassertemperaturen zu. Der artspezifische Verlauf hing von der Laichperiode ab. Hydrologische Parameter bestimmten die Driftintensität. Die Drift konzentrierte sich in den regulierten Flussbereichen auf die Nacht. In den renaturierten Flussbereichen wurde zusätzlich die Dämmerung genutzt.
Die verlängerte Driftphase und die generell höhere Driftintensität in den renaturierten Flussbereichen steigerte die Chance, flussabwärts gelegene Habitate zu erreichen.
8. Die neu gestaltete Altwasser-Kiesseeanbindung zum Main ist ein wichtiges Laichgebiet und Jungfischhabitat. Die laterale Gewässerstruktur wurde von den juvenilen und adulten Fischgemeinschaften als Nahrungshabitat und Wintereinstand genutzt. Als Folge kam es zu umfangreichen saisonalen und tagesrhythmischen Wanderbewegungen zwischen Fluss und Seitengewässer. Wegen des hohen Raubfischbestands wanderten die Fische hauptsächlich bei Nacht.
Während der Hauptlaichzeit der Cypriniden und Perciden (Ende April bis Juli 2003) wanderten mehr Laichfische in das Seitengewässer als in den Fluss. Besonders für die phythophilen Arten Hecht (Esox lucius), Schleie (Tinca tinca) und Rotfeder (Scardinius erythrophthalmus) waren die Laichbedingungen im Seitengewässer günstig (submerse Makrophyten, ausgedehnte Überflutungszonen, hohe Wassertemperatur). Die Anbindung war im Vergleich zum regulierten Main und einem reliktischen Altwasserarm flussabwärts das hochwertigste Jungfischhabitat für viele Cypriniden- und Percidenarten der Altersklasse 0+. Das reichhaltige Zooplanktonangebot in der Anbindung führte zu tageszeitabhängigen „feeding migrations“ bei juvenilen und adulten Fischen. Im Oktober begannen die juvenilen und adulten Fische ihre Wintermigration in die Altwasser-Kiesseeanbindung, ausgelöst durch fallende Wassertemperaturen und steigende Abflusswerte. Die physikochemischen und hydrologischen Bedingungen waren für die Fische dort günstiger als im regulierten Main.
9. Die Renaturierungsmaßnahmen verbesserten für die Leitfischart Barbe das Angebot, die Größe und die Verknüpfung lebenswichtiger Habitattypen. Innerhalb von 5 Jahren (1999-2004) stieg der Anteil der Barbe am gesamten Fischbestand von 12% auf 16%. Die Erträge erreichten natürliche Bestandswerte. Die intakte Populationsstruktur der Barbe, charakterisiert durch ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und einen Überhang an Jungfischen, belegte eine grundlegende Verbesserung des Rekrutierungspotenzials durch die Flussrenaturierungen. Das vielfältige, ausgedehnte und eng verzahnte Angebot an Jungfischhabitaten in den renaturierten Flussbereichen verbesserte die Bestandsentwicklung 5 weiterer rheophiler Fischarten (Aitel, Gründling, Hasel, Nase und Rapfen).
10. Die Untersuchung der Flutmulden an der Rodachrenaturierung Redwitz zeigte, dass ausgedehnte Auenbereiche und neu geschaffene Auengewässer eine wichtige Funktion als Refugien und Jungfischhabitate besitzen und den natürlichen Fischbestand stabilisieren können.
11. Die Abflussdynamik beeinflusste die Fischgemeinschaften. Während Hochwasserwellen konzentrierten sich die Fischbestände kurzfristig entlang der Ufer, in den Seitengewässern und den Überflutungszonen der Aue. Das bessere Angebot an Refugien in renaturierten Flussbereichen erleichterte den Fischen ein schnelles Ausweichen.
Mittelfristig bestimmten die Abflussverhältnisse zur Laichzeit und während der Jungfischentwicklung die Jahrgangsstärken der Fischarten. Ausbleibende Hochwasserwellen in Frühjahr und Sommer 2003 förderten die 0+ Jahrgangstärken der rheophilen Arten Barbe, Gründling, Hasel, Nase und Rapfen. Strukturelle und hydromorphologische Veränderungen von Flussbereichen durch wiederholte Hochwasserwellen veränderten langfristig das Artenspektrum der Fischgemeinschaft (z.B. Rodach).
12. Von den aktuell ausgeführten Renaturierungsmaßnahmen, die sich vorrangig auf den Hauptstrom konzentrieren, profitieren vor allem die Bestände rheophiler Fischarten.
Zukünftige Renaturierungsmaßnahmen müssen die qualitative und quantitative Verbesserung der lateralen Gewässerverknüpfung stärken (Altwässer, Kiesseen). Dies würde die Situation der phythophilen Fischarten verbessern und das Angebot an Refugialräumen erhöhen. Winterliche Extremabflüsse werden durch die Klimaerwärmung zunehmen, wodurch Refugien für die Fischbestände noch wichtiger werden.
13. Ein praxisrelevantes Leitbild des Mains als dynamischer Kiesfluss muss seine funktionalen Aspekte in den Mittelpunkt stellen, wie die Abflussdynamik, das Habitatmosaik, das Angebot an Refugien und die Verknüpfung zwischen Fluss und Aue. Damit werden zusätzlich wichtige verhaltensökologische Mechanismen im Lebenszyklus der Flussfische abgedeckt (Drift, saisonale und tageszeitliche Wanderungen etc.). Die Wiederherstellung der historisch belegten Fischgemeinschaft mit Langdistanzwanderern wie Lachs (Salmo salar) und Maifisch (Alosa alosa) ist im oberen Mainsystem alleine durch die Renaturierungsmaßnahmen nicht zu erreichen. Weitere Verbesserungen der Längsdurchgängigkeit im gesamten Mainsystem sind notwendig.
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Organisation Abschlussarbeit Dissertation
Herausgeber Fakultät für Biologie, Chemie und Geowissenschaften der Universität Bayreuth Erscheinungsort Bayreuth Editor
Sprache de Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer Signatur 2806
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Autor Geldhauser, F.
Titel Die kontrollierte Vermehrung des Schlammpeitzgers (Misgurnus fosssilis L.) Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1992 Publikation Fischer u. Teichwirt Kurztitel der Zeitschrift
Band 43 Ausgabe 1 Seiten 2-5
Schlüsselwörter Fischerei, Reife, Wachstum, Methode, Misgurnus fossilis, Schlammpeitzger, Fisch
Zusammenfassung (down) (Dbo).
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft nein
Rufnummer 415 Signatur 2219
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Autor
Titel Fremde Salmoniden in der Elbe Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1913 Publikation Der Fischerbote Kurztitel der Zeitschrift
Band 5 Ausgabe Seiten 212
Schlüsselwörter Fisch, Huchen, Hucho hucho
Zusammenfassung (down) “Vor einigen Jahren [April '13] sind in der Oberelbe [...] 2 lachsartige Fische von je 6-8 Pfd. Gewicht gefangen worden, [...] es [seien] weder Lachse noch Meerforellen gewesen. [...]. Im Jahre 1908 [hat] die Ortsgruppe Hamburg des deutschen Anglerbundes in die Luhe bei Winsen einige hundert Donauhuchen (Salmo hucho L.) von 15-20 cm Länge einsetzen lassen, von denen aber seither kein Stück wieder gesehen ist. Die Ortsgruppe rechnet mit der Möglichkeit, daß die fremden Salmoniden Huchen sein könnten, [...].”
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Organisation Abschlussarbeit
Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft
Rufnummer Signatur 11
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Autor
Titel Über die Flußperlmuschel Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1923 Publikation Schriften für Süßwasser und Meereskunde Kurztitel der Zeitschrift
Band 1 Ausgabe Seiten 101
Schlüsselwörter Margaritifera margaritifera, Historisch, Schleswig-Holstein, Muschel
Zusammenfassung (down) “Es ist kaum mehr in weiteren Kreisen bekannt, daß die echte Flußperlmuschel auch heute noch in Deutschland vorkommt. Früher war das anders. Ein Bericht aus dem Jahre 1770 besagt, daß beispielsweise drei beeidigte Perlenfischer im Jahre 1706 im ganzen 295 Stück reife Perlen und noch 295 unreife ablieferten. könnte in einem Tage einige 1000 davonsammeln'!”
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Herausgeber Erscheinungsort Editor
Sprache Sprache der Zusammenfassung Originaltitel
Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft
Rufnummer Signatur 17
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Autor
Titel Lachsfang in der Elbe Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1905 Publikation Deutsche Fischerei Zeitung Kurztitel der Zeitschrift
Band 28 Ausgabe Seiten 205
Schlüsselwörter Fisch, Salmo
Zusammenfassung (down) “Die fünf Lachsbeobachtungsstationen an der Elbe innerhalb des Königreichs Sachsen haben [...] folgende Fangergebnisse vom Jahr 1904 gemeldet: Es wurden 1904 gefangen bei Strehla 22 Lachse [..] im Gesamtgewichte von 326 Pfund, [...] bei Meißen 35 Stück [...] von 465 Pfund, bei Niederwarthe 2 Stück [...] von 40 Pfund, bei Kaditz-Dresden 44 Stück von 444.5 Pfund und bei Stadt Wehlen 5 Stück [...] von 72 Pfund [...] Der erste Lachs ging ging am 15. Febr. bei Wehlen ins Netz, [...] und der letzte am 30. August wiederum bei Wehlen, [...] Die günstige Fangzeit fiel auf die zweite Hälfte des März und die erste Hälfte des April. Die vorstehend verzeichneten Fangresultate haben den Erwartungen nicht entsprochen, die infolge der günstigen Resultate im Jahre 1903 gehegt wurden. Auch das Durchschnittsgewicht des einzelnen Lachses beträgt diesmal nur 12.47 Pfund und ist somit ebenfalls gegenüber den Resultaten im Jahr vorher als ein ungünstiges zu bezeichnen, denn es bleibt hinter dem angenommenen Durchschnittsgewicht von 14.5 Pfd. um 2.03 Pfund zurück. Der kleinste von den 108 gefangenen Lachsen wog 6 Pfund, der größte 23 Pfund und das Gewicht der meisten (55) schwankte zwischen 16 und 20 Pfund. Die Länge der gefangenen Lachse endlich schwankte zwischen 80 cm und 111 cm, die meisten (72) waren 91 bis 100 cm lang. Ein Aufsteigen von Lachsen in die Flüsse des Muldegebietes ist auch im Jahre 1904 nicht beobachtet worden.”
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Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
ISSN ISBN Medium
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Notizen Geprüft
Rufnummer Signatur 10
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Autor
Titel Markierung junger Störe Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1930 Publikation Mitteilungen des Deutschen Seefischerei-Vereins Kurztitel der Zeitschrift
Band 46 Ausgabe Seiten 273
Schlüsselwörter Markierung, Fisch, Stör, Acipenser sturio, Fischerei, Historisch, Schleswig-Holstein
Zusammenfassung (down) “An der Weichselmündung werden die zufällig lebend gefangenen untermaßigen Störe an der Rückenflosse markiert und in das Gewässer zurückgesetzt. [...]. Wenn der markiert gefangene Stör lebend zurückgesetzt ist, genügt statt der Marke die behördliche Bescheinigung dieser Tatsache.”
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Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
Band der Reihe Ausgabe der Reihe Edition
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Bereich Expedition Konferenz
Notizen Geprüft
Rufnummer Signatur 20
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Titel Alsterbefischung 1915 Typ Zeitschrift, Artikel
Jahr 1916 Publikation Der Fischerbote Kurztitel der Zeitschrift
Band 8 Ausgabe Seiten 45-46
Schlüsselwörter Karpfen, Cyprinus carpio, Zander, Stizostedion lucioperca, Schleie, Tinca tinca, Hecht, Esox lucius, Brachsen, Abramis brama, Rotauge, Rutilus rutilus, Flussbarsch, Perca fluviatilis, Rapfen, Aspius aspius, Parasit, Wachstum, Alster, Fischerei, Fisch, Schleswig-Holstein
Zusammenfassung (down) “Am 5.11.1915 wurde mit der Abfischung begonnen. Eiseshalber trat eine Pause ein, die vom 27.11. bis zum 5.12. dauerte. Am 6.12. wurde die Fischerei wieder aufgenommen und am 21.12. endgültig erbeutet: 85 Pfund Karpfen, 246 Pf. Zander, 28 Pf. Schleien, 206 Pf. Hechte, 1515 Pf. Brassen, 1079 Pf. Rotaugen, 51.5 Pf. Barsche, 7 Pf. Raapen. [...] Die gefangenen Zander waren sehr gut entwickelt und genährt und bis zu 11 Pfund schwer. Es wurden auch mehrfach Jugendformen angetroffen, die möglicherweise in der Alster geboren sind. Die Staatliche Fischereidirektion und der Hamburgische Haupt-Fischerei-Verein haben aber auch den Bestand durch Aussetzen vonSetzlingen regelmäßig ergänzt. [...] Fischkrankheiten und Parasiten [der Cypriniden] sind anscheinend beträchtlich zurückgegangen. [...] Auch sind die Bandwürmer, ohne welche früher überhaupt keine Brassen gefunden wurden, ganz verschwunden. Was Zahl und Größe der einzelnen Individuen anbelangt, so muß nach dem oben erwähnten Fangergebnis ein Rückgang angenommen werden. Der Ausfall macht sich namentlich bei den großen Brassen fühlbar. Dieser Rückgang muß wohl den von den Alsterfischern angewandten ungewöhnlichen Fangmethoden und Praktiken aufs Konto gesetzt werden. Eine 1914 erlassene Polizeiverordnung, die während der Laichzeit der Cypriniden das Fischen mit Zug- und Stellnetzen in der Alster verbietet, gibt in dieser Beziehung zu denken.”
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Editor der Reihe Titel der Reihe Kurztitel der Reihe
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